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Prügel-Schüler: Verteidiger gibt Mandat abMünchen/Zürich - Die drei jugendlichen Schläger von München hatten bei ihren brutalen Taten vom letzten Dienstag weniger als ein Promille Alkohol im Blut. Ferner hat der Anwalt einer der Schläger sein Mandat abgegeben.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 8. Juli 2009 / 08:21 h
Mit unter einem Promille Alkohol seien die drei 16-Jährigen zwar unter Alkoholeinfluss, nicht aber schwer betrunken gewesen. «Sie können ihre Taten nicht auf den Alkohol schieben», sagte Christoph Reichenbach, Sprecher der Münchner Polizei, auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Auch unabhängig vom Alkohol sei somit ein «gehöriges Aggressionspotenzial» im Spiel gewesen.
Wie Reichenbach weiter bestätigte, wird neben den drei Haupttätern (versuchter Mord) auch gegen die beiden 15- und 17-jährigen Jugendlichen weiter ermittelt, die letzte Woche nach Befragungen nach Hause reisen durften - und zwar wegen gefährlicher Körperverletzung. Es sei daher gut möglich, dass auch diese Jugendlichen in München vor Gericht erscheinen müssten, sagte Reichenbach.
Völlig enthemmt Es wurde ferner bekannt, dass Florian Schneider, Verteidiger einer der drei Haupttäter, sein Mandat niedergelegt hat. Der Münchner Anwalt bestätigte auf Anfrage der SDA entsprechende Berichte von Internet-Portalen. Zu den Hintergründen wollte er jedoch keine Stellung nehmen. Mit unter einem Promille Alkohol seien die drei 16-Jährigen zwar unter Alkoholeinfluss, nicht aber schwer betrunken gewesen. /
Die drei Prügel-Schüler der Weiterbildungs- und Berufswahlschule Küsnacht (Bild) können keine mildernden Umstände geltend machen. /
Schneider hatte sich noch am Wochenende dahingehend geäussert, dass sein Mandant Reue zeige und dem Opfer einen Entschuldigungsbrief schicken wolle. Im weiteren hatte Schneider gegenüber den Medien die Vermutung geäussert, Alkohol habe die jugendlichen Schläger «völlig enthemmt». Fünf Passanten angegriffen Die Münchner Staatsanwaltschaft hatte am Montag bekannt gegeben, dass die drei Haupttäter in der Münchner Innenstadt in nur einer halben Stunde insgesamt fünf Passanten angriffen, darunter auch einen Behinderten in einem Park. Einem zufällig ausgewählten Geschäftsmann traten sie wiederholt ins Gesicht, so dass dieser schwerste Verletzungen erlitt. Danach hatte die Polizei insgesamt fünf Jugendliche in einem Münchner Jugendgästehaus festgenommen, alles Schüler des 10. Schuljahres der Weiterbildungs- und Berufswahlschule im zürcherischen Küsnacht. Den Haupttätern, gegen die in drei bis vier Monaten Anklage erhoben werden soll, droht wegen versuchten Mordes eine Gefängnisstrafe von bis zu 10 Jahren.
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