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Keine Folgen für Lehrer der Schweizer Prügel-SchülerZürich - Die Jugendlichen aus Küsnacht ZH haben bei ihrem Schulausflug nach München noch weitere Passanten verprügelt. Sie gaben nach ihrer Festnahme selbst zu, neben einem Geschäftsmann und einem bulgarischen Studenten drei weitere Menschen geschlagen zu haben.li / Quelle: sda / Freitag, 3. Juli 2009 / 12:55 h
Dies schreibt die Münchner Polizei in einer Mitteilung. In einer Reihe von Gutachten soll zudem geklärt werden, ob die Jugendlichen bei ihrer Tat betrunken waren.
Die drei 16-Jährigen hatten in der Nacht auf Mittwoch einen 46-jährigen Mann spitalreif geschlagen. Sie befanden sich zusammen mit ihrer Klasse des zehnten Schuljahres in einer externen Kurswoche.
Keine Ermittlungen gegen die Begleitpersonen Für die Lehrer hat der Gewaltexzess keine strafrechtlichen Folgen. Wie Anton Winkler, Sprecher der Staatsanwaltschaft München I, gegenüber der Agentur AFP erklärte, werde es keine Ermittlungen gegen die Begleitpersonen geben. Es sei durchaus vertretbar, Jugendliche in diesem Alter nicht permanent zu beaufsichtigen. Das Opfer, ein 46-jähriger Versicherungskaufmann aus Nordrhein-Westfalen, ist mittlerweile wieder ansprechbar. Hier gingen die Prügel-Schüler zur Schule. /
Ein Hakenkreuz und die Postleitzahlen von Küsnacht an der Betondecke auf dem Pausenplatz der Schule. /
Er habe jedoch massive Verletzungen erlitten und müsse mehrfach im Gesicht operiert werden, sagte Winkler gegenüber «Radio 24». Sein ganzes Mittelgesicht sei verschoben und müsse neu aufgebaut werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei noch unklar, ob dies gelinge. Alarmierender als den Fall der Münchner U-Bahnschläger Die Münchner Ermittler halten die Überfälle der Jugendlichen aus Küsnacht für noch alarmierender als den Fall der Münchner U-Bahnschläger vor eineinhalb Jahren. «Das hat noch einmal eine höhere Dimension», sagte Winkler gegenüber der Agentur dpa. Es sei das Bedenklichste überhaupt, wenn man nur aus «Lust am Klatschen» einen Mann fast zu Tode prügle. Vor eineinhalb Jahren prügelten ein 21-jähriger Türke und ein 18-jähriger Grieche in der Münchener U-Bahn auf einen Rentner ein. Der Mann hatte sie auf das Rauchverbot aufmerksam gemacht.
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