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«Giulias Verschwinden»: Viel Prominenz auf der PiazzaAus Schweizer Sicht ist der neue Film von Christoph Schaub «Giulias Verschwinden» eines der Hauptevents des 62. Filmfestivals Locarno. Auf der Piazza Grande feierte der Film in Anwesenheit von Alt-Kanzler Gerhard Schröder und Bundesräten seine gelungene Premiere.Felix Schenker, Ruth Baettig / Quelle: art-tv / Sonntag, 9. August 2009 / 14:10 h
Synopsis: Ausgerechnet an ihrem Fünfzigsten muss es Giulia am eigenen Leib erfahren: Alter macht unsichtbar. Aus Frust geht sie shoppen und trifft dabei einen Fremden, mit dem sie den Abend lieber verbringt als mit ihrer Geburtstagsgesellschaft. Diese wartet, frisch aufgebretzelt, wohlriechend und die Zeichen des Alterns weggeschminkt, im Restaurant auf Giulia und sinniert angeregt über zunehmende Jahrringe. Die Wahr- und Weisheiten ihrer engsten Freunde zum Thema Alter werden zusehends mit genügend Alkohol konserviert. Auch Jessica und Fatima, 14, shoppen – allerdings auf ihre Weise. Sie suchen ein Geburtstagsgeschenk und «finden» goldene Turnschuhe für den 18-jährigen Schwarm ihrer Herzen. Doch dem Ladendetektiv entgehen sie nicht.Drehbuchautor Martin Suter: «Ich bin nicht zufrieden, ich bin begeistert.» /
Cornelia und Max, die geschiedenen Eltern von Jessica, stehen vor den Trümmern ihres aufgeschlossenen Sorgekonzeptes, als sie ihr Kind bei der Polizeidienststelle abholen müssen. Wer ist schuld, dass die Tochter offensichtlich zu einer verlorenen Jugend gehört? Über den Verlust der Jugend schmollt derweil Leonie, die sich an ihrem achtzigsten Geburtstag gegen ihre Tochter, die Altersresidenz, die Konventionen und gegen das Altsein auflehnt und ihre eigene Geburtstagsparty genussvoll sabotiert. Der Regisseur: Christoph Schaub, geboren 1958 in Zürich, hat sich autodidaktisch ausgebildet und realisiert seit 1984 Spiel- und Dokumentarfilme sowohl für das Fernsehen wie für das Kino. Er ist der Regisseur der Publikumserfolge «Sternenberg» und «Jeune Homme». Sein letzter Film «Happy New Year» erhielt 4 Nominationen für den Schweizer Filmpreis und wurde u.a. am Internationalen Filmfestival in Moskau 2009 und in Locarno in der Sektion Appellations Suisse gezeigt.Der Drehbuchautor: Martin Suter, durch seine geistreich-unterhaltsamen Kolumnen und Romane einem breiten Publikum bekannt, observiert in seinen pointierten Dialogen die Sehnsucht, ewig jung bleiben zu wollen von der Pubertät bis ins Seniorenalter. Piazza Grande | Welturaufführung | Sa, 8. August | 21.30 Uhr Kinostart in der Deutsch-Schweiz: 8. Oktober 2009> Zur art-tv Sonderseite Pardo 09
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