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Rieter streicht weitere 1500 StellenWinterthur - Der von der Rezession schwer getroffene Maschinenbau- und Technologiekonzern Rieter will 2010 den Turnaround schaffen und 2011 operativ wieder schwarze Zahlen schreiben. Für das zweite Halbjahr 2009 erwartet Konzernleiter Erwin Stoller noch keine nachhaltige Verbesserung.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 12. August 2009 / 08:02 h
Die Schweiz ist vom jüngsten Stellenabbau nur am Rande betroffen. Von den 1500 Stellen, die weltweit gestrichen werden, entfallen rund 100 auf die Schweiz, wie es vor den Medien in Winterthur hiess. Davon betroffen ist nicht nur die Produktion, sondern auch alle übrigen Abteilungen.
Nach Angaben von Stoller, der zusätzlich zum Verwaltungsratspräsidium auch die operative Leitung von Rieter übernommen hat, sind ausser China und Indien alle Länder vom Stellenabbau betroffen, in denen Rieter präsent ist.
Lichtblick in der Sparte Textilmaschinen Mit dem neuerlichen Abbau reagiert Rieter auf die Wirtschaftsflaute, die dem Konzern arg zusetzt. Nur in der Sparte Textilmaschinen erwartet die Unternehmensleitung über die nächsten Monate eine leichte Belebung, die von den Märkten China und Indien ausgehen wird. «Das ist ein Lichtblick», sagte Stoller. Die Sparte Automobilzulieferung leidet weiter unter der schwierigen Lage der Autohersteller. Gemäss Finanzchef Urs Leinhäuser konnten aber immerhin die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden stark reduziert werden, und der Konzern konnte die Ausfallrisiken, die durch die temporäre Insolvenz der Auto-Konzerne General Motors und Chrysler verursacht werden, rechtzeitig minimieren.Geschäftsübernahmen Unter bestimmten Umständen würde Rieter auch die Geschäfte insolventer Mitbewerber in der Auto-Zulieferung übernehmen, sagte Stoller. Die Kriterien dafür seien aber sehr streng. Unter anderem müssten die Investitionskosten gering sein. Der Rieter-Konzern hat im ersten Halbjahr 2009 einen Verlust von 145,5 Mio. Rieter war im ersten Halbjahr 2009 tief in die roten Zahlen gerutscht. /
Fr. geschrieben nach einem Gewinn von 40,8 Mio. Fr im Vorjahr. Der Umsatz halbierte sich auf knapp 900 Mio. Franken. Der Bestellungseingang brach um 46 Prozent auf 840 Mio. Fr. ein.
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