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GM bestätigt neuen Vertragsentwurf mit MagnaWien - General Motors (GM) und Magna haben alle strittigen Punkte zu einer möglichen Übernahme von Opel ausgeräumt. Nach zähen Verhandlungen liege nun ein unterschriftsreifer Vertrag vor, hiess es beim österreichisch-kanadischen Autozulieferer. Zu Details wollte sich Magna nicht äussern.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 13. August 2009 / 16:33 h
Im Bieterwettlauf um Opel hat der Eigentümer GM den Eingang eines überarbeiteten Vertragsentwurfs des Magna-Sberbank-Konsortiums bestätigt. Damit zieht Magna mit dem zweiten Opel-Interessenten, dem belgischen Finanzinvestor RHJI, gleich. RHJI hatte sich mit GM bereits auf einen Vertragsentwurf geeinigt.
In einem nächsten Schritt wird nun der GM-Verwaltungsrat über beide Konzepte beraten und eine Empfehlung aussprechen. Die endgültige Entscheidung fällt die Opel-Treuhand, in der auch Vertreter der deutschen Bundesregierung und der Bundesländer sind.
General Motors und Magna haben sich geeinigt. /
Alles offen Trotz der weiteren Annäherung zwischen GM und dem Opel-Interessenten Magna ist noch alles offen. In Berliner Regierungskreisen hiess es, es gebe weiterhin keine Anzeichen für eine rasche Lösung. Auch Magna betonte, dass die Einigung auf einen Vertrag nicht dessen Abschluss bedeute. Mit dem anderen Bieter RHJI hat sich GM bereits auf ein konkurrierendes Übernahme-Konzept geeinigt. Zuletzt hatte der Finanzinvestor sein Angebot deutlich nachgebessert und angekündigt, nach dem Kauf von Opel mit weniger deutschen Staatshilfen auskommen zu wollen als bisher geplant. Dennoch lehnen die Arbeitnehmer und Opel-Händler RHJI weiter ab, weil das Unternehmen mehr Arbeitsplätze in Deutschland abbauen will.
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