|
||||||
|
||||||
|
|
Besatzung der «Arctic Sea» auf Sal eingetroffenMoskau - Vier Tage nach der Befreiung des lange verschollen geglaubten Frachters «Arctic Sea» hat Russlands Luftwaffe die acht angeblichen Piraten sowie die meisten Seeleute nach Moskau geflogen. In der Presse häufen sich derweil Berichte, dass der Frachter Waffen geladen haben könnte.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 19. August 2009 / 19:50 h
Drei Militärflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 landeten auf dem Flughafen Tschkalowski, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau nach Angaben der Agentur Interfax mit.
Der Kapitän der «Arctic Sea» sowie drei weitere Seeleute halten weiter Wache auf dem angeblich mit Holz beladenen Schiff.
Die «Arctic Sea» liegt noch vor der westafrikanischen Küste des Inselstaats Kap Verde.
Dort war das Schiff am Montag nach offiziellen Angaben aus der Gewalt von Piraten befreit worden.
Besatzung gesund Das russische Staatsfernsehen zeigte, wie die angeblichen Seeräuber aus Lettland, Estland und Russland aus dem Flugzeug über das Rollfeld von Unformierten abgeführt wurden. Am Mittwochabend hatten die russischen Behörden auch erstmals Bilder von der befreiten Besatzung veröffentlicht.Die Entführer hatten mit dem Versenken des Frachters gedroht. /
Die Männer wirkten gesundheitlich wohlauf. Nach Medienberichten werden sowohl die angeblichen Seeräuber als auch die befreiten Seeleute weiter vom russischen Geheimdienst verhört. Nach offizieller russischer Darstellung hatten Piraten den Frachter bereits am 24. Juli vor der schwedischen Küste in ihre Gewalt gebracht. Militärexperten vermuten allerdings, dass die «Arctic Sea» auch Waffen geschmuggelt haben könnte. Russische und ukrainische Zeitungen schrieben, dass es sich um Marschflugkörper handeln könnte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|