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Steuerstreit war Thema schon um 1960Bern - Steuerstreit und Sorgen um das Bankgeheimnis belasten nicht erst die heutige Regierung der Schweiz. Schon in den sechziger Jahren sah sich der Bundesrat mit diesen Fragen konfrontiert. Dies zeigen neu veröffentlichte diplomatische Dokumente der Schweiz.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 27. August 2009 / 15:55 h
Wirtschaftsminister Hans Schaffner lag 1961 im Clinch mit der Kennedy-Administration, die ein neues Besteuerungssystem für amerikanische Tochtergesellschaften im Ausland ausarbeitete. Im jüngsten Band 22 der Diplomatische Dokumente der Schweiz ist dazu ein Brief der Steuerverwaltung an Bundesrat Schaffner abgedruckt.
Rund 400 solcher amerikanischer Tochtergesellschaften gebe es in der Schweiz. Sie genössen eidgenössische wie auch kantonale Steuerprivilegien. Mit dem von Präsident John F.
Bereits John F. Kennedy wurde gegen Steuerprivilegien aktiv. /
Kennedy vorgelegten Gesetzesentwurf würden diese hinfällig. Das Geld würde vom amerikanischen Fiskus abgefangen, gab die Steuerverwaltung zu bedenken. Das Doppelbesteuerungsabkommen könne dies nicht verhindern. Das offizielle Frankreich kritisierte verschiedentlich das schweizerische Bankgeheimnis, da dem französischen Fiskus durch Steuerflucht in die Schweiz beträchtliche Summen an Steuergeldern entgingen. Die Schweizer Botschaft in Paris beruhigte Bern 1962 dahingehend, dass selbst hohe Beamte des Finanzministeriums in Paris das Schweizer Bankgeheimnis nutzten. Alle französischen Führungspersönlichkeiten wünschten insgeheim die Beibehaltung des Bankgeheimnisses. Die diplomatischen Dokumente auch auf Internet einsehbar. Die Datenbank Dodis enthält 8000 diplomatische Dokumente - mit Informationen zu 30'000 Personen, 10'000 Organisationen sowie 3000 geografischen Bezeichnungen.
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