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Gaydoul: «Der Nationaltrainer war und ist ein Thema»Philippe Gaydoul, der neue Eishockey-Verbandspräsident, theamtisierte in seiner ersten Bilanz nach knapp 100 Tagen im Amt die Nationalmannschaft.sl / Quelle: Si / Dienstag, 1. September 2009 / 13:49 h
«Das Nationaltrainer war und ist ein Thema», so Gaydoul. «Die Nationalmannschaft hat unter gewissen Parametern zu funktionieren. Ralph Krueger hat zwei, drei Auflagen erhalten.
Fakt ist: Krueger hat die bestmögliche Mannschaft für Vancouver aufzubieten!» Die Aufstellung dieser Forderung unterstellt in gewissem Sinne, dass zuletzt nicht die bestmögliche Mannschaft aufgeboten worden ist.
Von Arx und Jenni Sicherlich verfügt Krueger über Interpretations-Spielraum, wie aus seiner Optik das bestmögliche Team auszusehen hat. Unter Druck gerät Krueger aber wohl schon am Mittwoch, wenn an der Award-Gala in Baden wahrscheinlich Reto von Arx oder Marcel Jenni zum wertvollsten Spieler der vergangenen Saison ausgezeichnet wird. Von Arx und Jenni fehlten beide in Kruegers Aufgebot für die (resultatmässig misslungene) Heim-WM letzten Frühling.Olympische Spiele und WM Das Team von Ralph Krueger steht diese Saison zweimal im Fokus: im Februar an den Olympischen Spielen in Vancouver, drei Monate später an der Weltmeisterschaft in Deutschland. Bis Vancouver bestreitet das Nationalteam neun Länderspiele, zwei davon auf heimischem Eis (im November in Rapperswil und im Dezember in Pruntrut). Die WM-Vorbereitung bestreitet das Schweizer Team mehrheitlich in der Schweiz (sechs Heimländerspiele). Spätestens im Frühling und nach zwölf Jahren endet dann Kruegers Ära als Nationaltrainer. Gemäss Gaydoul läuft die Suche nach dem Nachfolger. Namen wurden keine präsentiert; kontaktiert wurden aber bereits Sean Simpson (ZSC), Doug Shedden (Zug) und Arno Del Curto (Davos).Für Philippe Gaydoul ist und bleibt der Trainer ein Thema. /
Ausserdem informierte Swiss Ice Hockey, dass sich derzeit Agenturen für das Rechtepaket des Verbandes bewerben können. Gemäss Gaydoul drohe auch dem Eishockey in der Krise der Verlust von Sponsorengelder. Das Tätigkeitsprogramm der Nationalmannschaft: November: 3. Schweiz - Dänemark in Kloten. 6.-8.: Deutschland-Cup in München mit Deutschland, USA und Slowakei. -- Dezember: 15. Schweiz - Frankreich in Pruntrut. -- 17.-19.: Turnier in Spisska Nova Ves (Slk) mit Weissrussland und Slowakei. -- Februar 2010. 7.-12.: Olympia-Vorbereitung in Winnipeg mit 2 Länderspielen gegen Weissrussland. 13.-28.: Olympische Spiele in Vancouver. -- April: WM-Vorbereitung mit sechs Länderspielen in der Schweiz und einem Turnier in Minsk (WRuss). -- Mai: 7.-23.: WM in Köln und Mannheim (Schweizer Spielort).
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