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Israel hoffnungslos, Griechenland deprimiertIsrael, am 14. Oktober letzter Schweizer Gruppengegner, verspielte am Samstag mit dem 0:1 gegen Lettland wohl seine letzten Qualifikationschancen. Griechenland konzentriert sich auf das Rennen um Platz zwei.fest / Quelle: Si / Mittwoch, 9. September 2009 / 09:27 h
In Israel hat seit Samstag die Verarbeitung des Scheiterns begonnen. Niemand glaubt mehr ernsthaft an die Qualifikation für die WM 2010. Die Spieler haben sich zurüchgezogen. Nur Mittelfeldakteur Gal Alberman stellte sich der Presse: «Es gibt keine Entschuldigung. Wir haben in den wichtigen Momenten und in den entscheidenden Spielen versagt. Dass wir in einer Gruppe mit eher leichten Gegner waren, macht die Enttäuschung nur noch grösser.»
In den heimischen Medien wurde das 0:1 gegen Lettland als eine der peinlichsten Niederlagen in der Geschichte des israelischen Fussballs beschrieben. Coach Dror Kashtan wurde dennoch in seinem Amt bestätigt, was allerdings nicht viel heisst. Denn sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Spätestens dann werden sich die Wege trennen.
Israels Trainer Dror Kashtan wurde nach der Niederlage gegen Lettland zwar nicht direkt rausgeworfen, darf sich aber nicht darauf verlassen. /
Bis dahin muss sich der Nationaltrainer mit seinem Starspieler Yossi Benayoun herumschlagen. Beide sollen seit Samstag kein Wort miteinander gewechselt haben. Benayoun tut sich offenbar sehr schwer, seine Auswechslung in der Partie gegen Lettland nachzuvollziehen. Kein Thema ist der Coach selbstredend in Griechenland. Otto Rehhagel sitzt auch nach der Niederlage in der Schweiz fest im Sattel, zumal der Hauptschuldige nicht in den eigenen Reihen gesucht und gefunden wurde, sondern unter den Offiziellen. Schiedsrichter Frank De Bleckere und sein Entscheid, Loukas Vyntra vom Platz zu stellen, erhitzte auch Anfang dieser Woche noch die Gemüter. Der zuletzt verletzt gewesene Giorgios Karagounis sprach von einer «ungerechten Niederlage». In Moldawien wird Karagounis wieder dabei sein. Der Mittelfeldspieler von Panathianikos Athen schätzt die Chancen auf den Gruppensieg nicht mehr hoch ein. «Wir sind nicht mehr Favorit auf den ersten Platz, aber wir können immer noch Zweiter werden. Dafür müssen wir aber in Moldawien gewinnen. Das wird nicht einfach.» Das griechische Team reiste am Montag von Basel nach Chisinau.
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