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Lösung für «Sennentuntschi» wahrscheinlichBern - Trotz des nun aufgezeigten Lösungswegs: Bevor sich Regisseur Michael Steiner wieder seiner eigentlichen Arbeit am Film «Sennentuntschi» zuwenden kann, muss er zuerst sich mit rund 300 Gläubigern einig werden.smw / Quelle: sda / Freitag, 11. September 2009 / 13:41 h
Die am Donnerstagabend bekannt gegebene Lösung komme nur zustande, wenn die Verhandlungen mit den Gläubigern abgeschlossen und den Förderern eine Sanierungsbilanz präsentiert werden könne, sagte Steiner auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Er äusserte sich zurückhaltend: «Die Sache ist noch nicht durch».
Steiner möchte binnen zwei Wochen mit allen Gläubigern eine Einigung finden und danach die Postproduktion des Filmes in Angriff nehmen. Es werde auch im besten Fall nicht möglich sein, das ganze Geld wieder einzuspielen, räumt der Regisseur ein. Was bei einem Erfolg an den Kassen drin liegt, sind 70 bis 90 Prozent der Kosten.
Geplant ist gemäss Communiqué, dass die neuen Partner Markus Barmettler und Andreas Fallscheer/Falcom Media Steiners vom Konkurs bedrohte Produktionsfirma Kontraproduktion übernehmen.
Roxane Mesquida in «Sennetuntschi». /
Sie sollen einen substanziellen Betrag einschiessen, wie es hiess. 2,8 Millionen Franken Schulden Die UBS, die Turnus Films und This Brunner verzichten demnach ihrerseits auf insgesamt 800'000 Franken, um eine Sanierung der Firma voranzutreiben und den Film fertig zu stellen. Die Produktion von «Sennentuntschi» steht mit 2,8 Millionen Franken in der Kreide. Klar ist, dass die angestrebte Lösung nur zustande kommt, wenn das Bundesamt für Kultur (BAK) auf die Rückforderung von Subventionen in der Höhe von 950'000 Franken verzichtet. Der BAK-Filmchef Nicolas Bideau äusserte sich auf Anfrage nicht zu der neuen Entwicklung. Regisseur Steiner plant den Film selber zu schneiden, «damit es schneller geht». Anschliessend - so seine Hoffnung - soll «Sennentuntschi» an einem grossen internationalen Festival wie Cannes, Venedig oder Locarno uraufgeführt werden.
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