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Wer schön sein will, braucht hässliche FreundeDublin - Wer als schön gelten will, braucht hässliche Freunde. Das hat eine Studie der Stirling Universität in Schottland ergeben.ht / Quelle: Quelle: www.firstnews.de / Montag, 14. September 2009 / 19:17 h
Fazit der Studie: Wer sich mit weniger gut aussehenden Menschen umgibt, wird automatisch als attraktiver wahr genommen. Ein Sprecher der Uni erklärte, es entstehe ein sogenannter Kontrast-Effekt.
Der Inbegriff von Schönheit ist vielschichtig. /
Wenn der Freund oder die Freundin gleichen Geschlechts hässlich sei, wirke man selbst um so gutaussehender. Umgekehrt gilt dies natürlich auch - je hübscher die Freundin oder Freund, desto wenig attraktiv wirkt man selbst. Da hilft nur ein Tipp: Sich immer mit Personen des anderen Geschlechts umgeben - das nennt man dann den Hugh-Hefner-Effekt.
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