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Kuoni krempelt Konzernstruktur umZürich - Der Reisekonzern Kuoni krempelt erneut seine Organisationsstruktur um: Künftig kaufen Kuonis Ländergesellschaften nicht mehr individuell Leistungen von Hotels und Reiseveranstaltern ein, sondern bestellen diese bei einer neuen konzernweiten Einkaufsdivision.tri / Quelle: sda / Donnerstag, 24. September 2009 / 08:01 h
Mit der Reorganisation beabsichtige Kuoni eine bessere Nutzung seiner globale Einkaufskraft, erklärte Mediensprecher Peter Brun . Da der Reisekonzern auf die Erfahrung und das Wissen der bisherigen Einkäufer nicht verzichten will, würden dezentrale Expertenzentren genutzt.
Der Einkauf von Rundreisen beispielsweise werde fortan für den ganzen Konzern von Paris aus getätigt, da Kuoni Frankreich die beste Expertise und am meisten Erfahrung darin habe, so Brun.
Für Kunden ändert sich nichts
Die verschiedenen Ländergesellschaften werden zukünftig nur noch für das Marketing und den Verkauf der Länder und die Angebotsgestaltung der Reisen und Ferienarrangements verantwortlich sein. Kuoni wird umgekrempelt: Aus der dezentralen Organisation soll eine funktionale Struktur werden. /
Für die Kunden ändert sich gemäss Brun nichts, an der bisherigen Markenstrategie werde festgehalten. Das neue Organigramm von Kuoni gilt ab 1. Oktober, abgeschlossen sein soll die Reorganisation, die Teil des Anfang Jahr gestarteten Kostensenkungs- und Investitionsprogramms ist, bis Mitte nächsten Jahres.
Reto Wilhelm geht Die bisherige nach den Sparten Premium-Reisen und Pauschalreisen gegliederte Konzernstruktur wurde erst vor gut zwei Jahren eingeführt. Die damalige Restrukturierung führte unter anderem dazu, dass Konzernchef Armin Meier Ende 2007 den Hut nehmen musste, weil dem Verwaltungsrat der Transformationsprozess zu wenig schnell war. Auch die neue Restrukturierung führt zu einem personellen Abgang: Reto Wilhelm, der bisherige Chef des nun aufgelösten Premium-Reisen-Bereichs verlässt Kuoni. Grund dafür seien unterschiedliche Ansichten über die Umsetzung der Konzernstrategie, hiess es im Communiqué.
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