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Olympische Spiele in Rio - ReaktionenDer überglückliche brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wurde auf der Sieger-Pressekonferenz mit «Lula-Lula»-Sprechchören gefeiert und weinte hemmungslos Freudentränen: «Heute ist ein heiliger Tag für mich. Rio hat gewonnen, weil es Herz und Seele hat und die Einwohner von Rio liebenswürdig und grosszügig sind.»sl / Quelle: Si / Freitag, 2. Oktober 2009 / 20:56 h
Jacques Rogge, IOC-Präsident: «Glückwunsch an Rio. Das ist eine klare Entscheidung des IOC, und sie hat den Mehrwert, dass die Spiele zum ersten Mal nach Südamerika gehen.»
Carlos Nuzman, Rios Bewerbungschef und IOC-Mitglied: «Danke IOC. Wir haben viel von unserer Niederlage für 2012 gelernt. Ich habe seit den Panamerikanischen Spielen 2007 keinen Tag frei gehabt. Die Spiele bedeuten unglaublich viel für Brasilien. Ich weiss gar nicht, wie ich das ausdrücken soll.»
Sebastian Coe, Präsident des Olympia-Komitees London 2012: «Eine sehr gute Wahl. Rio hat toll gearbeitet. Das ist gut für die olympische Bewegung.»
Spaniens Königin Sofía: «Wir sind enttäuscht. Aber wir gratulieren Rio de Janeiro und müssen die herausragende Arbeit der Madrider Kandidatur und die Leistung der Spanier hervorheben.»
Thomas Bach, IOC-Vizepräsident: «Die Fussball-WM könnte sich als gutes Sprungbrett für Olympia erweisen. Es war keine Entscheidung gegen jemanden, sondern für ein sich rapide entwickelndes Schwellenland. Es war ein erster Schritt der olympischen Bewegung zur Universalität im Bereich der Gastgeberländer. Bei den Athleten haben wir die ja schon lange.»
David Axelrod (Senior-Berater von Barack Obama): «Das war natürlich enttäuschend. Selbst der Auftritt des Präsidenten vor den IOC-Mitgliedern in Kopenhagen hat nicht ausgereicht, um die Politik in diesem Raum zu überwinden.
«Heute ist ein heiliger Tag für mich», so der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva. /
«Das war natürlich enttäuschend», sagte David Axelrod. /
«Wir dürfen uns nicht entmutigen lassen und müssen weiterkämpfen», so Rafael Nadal. /
Es hat nicht geklappt, aber es war die Anstrengungen wert. Ich sehe das nicht als Zurückweisung des Präsidenten und der First Lady.» Michael Vesper (DOSB-Generaldirektor): «Wir freuen uns über die Entscheidung für Rio. Das ist ein historischer und mutiger Beschluss, der auch geopolitische Bedeutung hat. Ich hatte Rio fest auf der Rechnung, aber so einen Ausgang seriös vorherzusagen, ist nicht einmal Insidern möglich. Das waren vier hervorragende Bewerbungen.» FIFA-Präsident und IOC-Mitglied Joseph Blatter: «Eine Super-Entscheidung. Jetzt kommt Olympia mit Fussball zusammen.» Jose Luis Rodriguez Zapatero, spanischer Ministerpräsident: «So ist Sport. Rio hatte eine tolle Kandidatur, Madrid auch, aber Rio hat gewonnen. Das tut sehr weh.» Rafael Nadal, spanischer Tennisprofi: «Wir dürfen uns nicht entmutigen lassen und müssen weiterkämpfen. Madrid hat es verdient, Olympische Spiele auszutragen und wird das nächste Mal gewinnen. Wir müssen die Bewerbung mehr denn je unterstützen.» US-Basketball-Legende Michael Jordan: «Sie (Präsident Obama und First Lady Michelle Obama) haben einen tollen Job gemacht. Ich habe wirklich gedacht, dass wir es schaffen, ohne Zweifel. Ich kann es nicht glauben, dass sie nicht gewonnen haben. Ich bin einfach geschockt...» Pat Quinn, Gouverneur des US-Bundesstaats Illinois: «Natürlich haben wir uns gewünscht, dass wir die Spiele bekommen hätten. Aber ganz gewiss gratulieren wir Rio de Janeiro. Sie werden grossartige Spiele ausrichten.»
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