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Schweizer Helfer seit 24 Stunden im Einsatz

Bern/Padang - Im indonesischen Erdbebengebiet sind die angereisten Schweizer Rettungskräfte mittlerweile seit über 24 Stunden im Einsatz. Trotz ununterbrochener Suche in der am schwersten betroffenen Stadt Padang konnten sie bislang keine Person lebend aus den Trümmern bergen.

ht / Quelle: sda / Samstag, 3. Oktober 2009 / 14:12 h

«Unsere Mannschaften haben bereits an 7 bis 8 Unglücksorten gearbeitet», sagte Michèle Mercier, Sprecherin des Schweizer Soforteinsatzteams, der Nachrichtenagentur SDA am Telefon. Die Schweizer hätten insgesamt sechs Opfer bergen können, keines davon lebend. Noch seien nicht alle eingestürzten Gebäude abgesucht. «Die Such- und Rettungsarbeit geht praktisch non-stop weiter», sagte Mercier. Dadurch, dass die Schweiz viele Retter vor Ort habe - 115 Personen -, könne im Turnus gearbeitet werden. In der Stadt arbeiten die Schweizer Hilfskräfte unter sich. Ausserhalb Padangs haben sie sich mit Helfern aus Singapur, Japan, Australien, Südkorea und den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammengeschlossen. Die Suchtrupps seien in den Dörfern um die Stadt im Einsatz und überprüften, ob keine Orte unabgesucht geblieben seien und was noch zu tun sei, sagte Mercier weiter.



Gemäss Schätzungen könnten 4000 Menschen unter den Trümmern begraben sein. /

Wie erfolgreich diese Mission verläuft, weiss sie nicht. Die Telefonverbindungen sind ausserhalb der Stadt unterbrochen. Das Beben der Stärke 7,6 hatte am Mittwoch den Westen Sumatras erschüttert. In Padang sind rund ein Viertel der Häuser zerstört. Mehrere Dörfer in der Umgebung wurden völlig verwüstet. UNO und IKRK schätzen, dass noch bis zu 4000 Menschen unter den Trümmern eingestürzter Gebäude begraben sind. Verschüttete haben eine maximale Überlebenschance von fünf Tagen. Bislang wurden nach Angaben der indonesischen Regierung 777 Menschen tot geborgen, die UNO spricht von mehr als 1100 Toten.

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