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Gordon Brown soll Geld zurückzahlenLondon - Nach dem Spesenskandal im britischen Parlament soll auch Premierminister Gordon Brown erhaltene Gelder zurückzahlen. Laut einem vorläufigen Bericht einer unabhängigen Spesenprüfung hat der Regierungschef 12'415,10 Pfund (20'000 Franken) zu viel erstattet bekommen.fest / Quelle: sda / Montag, 12. Oktober 2009 / 07:41 h
Die Kommission legte selbst Kriterien für die freiwillige Rückzahlung fest und untersuchte den Abrechnungszeitraum 2004/05 bis 2008/09. Neben Brown erhielten etwa 500 Abgeordnete einen Brief mit einer Rückforderung. Sie haben nun die Möglichkeit, darauf zu antworten.
Der Regierungschef hatte Haftstrafen für Abgeordnete gefordert, die bei der Revision mit besonders hohen ungerechtfertigten Spesenabrechnungen auffallen. Von den betroffenen Ministern verlangte er eine rasche Lösung des Problems.
Auch Brown hatte rund 20'000 Franken zuviel bekommen. /
Die britische Regierung verkauft unter anderem den Eurotunnel. /
Sie sollten eine «angemessene Summe» zurückbezahlen. Staatseigentum im Wert von 16 Mrd. Pfund wird verkauft Angesichts des wachsenden Schuldenberges will die britische Regierung ferner Staatseigentum im Wert von 16 Milliarden Pfund (26 Milliarden Franken) verkaufen. Das geht aus dem Manuskript einer Rede hervor, die Premierminister Gordon Brown in London halten wollte. Zum Verkauf stehen demnach unter anderem das Hochgeschwindigkeitstrassée zwischen London und dem Eurotunnel unter dem Ärmelkanal, die britischen Anteile am europäischen Uran-Konsortium URENCO und das staatliche Wettbüro Tote.Häuser und Grundstücke werden verkauft Sobald sich die Lage auf dem Immobilienmarkt verbessere, werde die Regierung in London auch mehrere Häuser und Grundstücke verkaufen. Brown sagt dem Manuskript zufolge, das britische Haushaltsdefizit solle in den kommenden vier Jahren halbiert werden. «Wir brauchen einen Plan zur Reduzierung des Defizits, der für Wachstum und Jobs sorgt und nicht die wirtschaftliche Erholung zerstört, bevor diese begonnen hat», heisst es in dem Manuskript, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag.
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