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Boeing fliegt tiefrote Zahlen einChicago - Probleme bei der Entwicklung haben den Flugzeug- und Rüstungskonzern Boeing tief in die roten Zahlen gedrückt. Sonderbelastungen beim verspäteten Langstreckenjet Dreamliner 787 sowie beim Frachtflugzeug 747-8 sorgten im dritten Quartal für einen Milliardenverlust.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 21. Oktober 2009 / 15:28 h
Unter dem Strich stand ein Minus von fast 1,6 Mrd. Dollar. Ein Jahr zuvor hatte Boeing noch einen Gewinn von 695 Mio. Dollar eingeflogen. Der Umsatz stieg dagegen im Vergleich zum streikbelasteten Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 16,7 Mrd. Dollar, wie Boeing in Chicago bekanntgab.
Boeing-Chef Jim McNerney bekräftigte den mehrfach geänderten Zeitplan für den Dreamliner und den neuen Frachter: «Wir freuen uns, die 787 und die 747-8 nun bald in die Luft zu bekommen.»
Der Erstflug des Prestigeprojekts Dreamliner soll bis zum Jahresende erfolgen. Erste Auslieferungen sind für das vierte Quartal 2010 geplant.
Verzögerungen beim Dreamliner 787 wirkten sich negativ aus. /
Insgesamt gibt es nach mehreren Abbestellungen nun Aufträge für 840 Dreamliner von 55 Kunden. Ohne die Schwierigkeiten hätte Boeing einen Gewinn erzielt. Für das Gesamtjahr rechnet Boeing lediglich noch mit einem Gewinn je Aktie zwischen 1.35 und 1.55 Dollar. Bisher waren es 4.70 bis 5.00 Dollar. Beim Umsatz erwartet der Konzern weiterhin 68 bis 69 Mrd. Dollar. Das Auftragsbuch bleibt dank guter früherer Jahre wie bei EADS mit Bestellungen für 320 Mrd. Dollar gut gefüllt. 96 Aufträge kamen im dritten Quartal dazu, zugleich fielen 17 weg. Wegen der Rezession und der Branchenflaute schieben viele Fluggesellschaften ihre Käufe auf oder streichen sie ganz. Im laufenden Jahr will Boeing insgesamt wie geplant 480 bis 485 Ziviljets ausliefern.
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