|
||||||
|
||||||
|
|
Luxemburg und Österreich blockieren Einigung zu AmtshilfeBrüssel - Die EU-Finanzminister haben sich nicht auf eine gemeinsame Position bei der Amtshilfe in Steuerfragen einigen können. Am meisten Widerstand kam von Luxemburg und Österreich, aber auch andere Länder waren nicht zufrieden.fest / Quelle: sda / Dienstag, 10. November 2009 / 20:26 h
Die zur Revision stehende EU-Richtlinie zur grenzüberschreitenden Amtshilfe in Steuerfragen regelt EU-intern den automatischen Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden der EU-Staaten. Dieser existiert bereits heute teilweise. Das Bankgeheimnis und die Banken sind davon nicht direkt betroffen.
Strittig war die Frage, für welche Bereiche der automatische Informationsaustausch gelten soll. Letztlich müssten sich die EU-Staaten auf eine Liste festlegen, auf der die betroffenen Bereiche wie zum Beispiel unselbständige Einkommen oder Renten aufgeführt sind.
Jene Staaten, die diese Einkommen noch nicht automatisch erfassen, müssten sich anpassen. Bis jetzt verfügen die Steuerverwaltungen der EU-Länder je nach nationalem Steuergesetz über unterschiedliche Daten.
Österreichs Finanzminister Josef Pröll erklärte, er habe einen «generellen Vorbehalt» gegen die EU-Richtlinie zur Amtshilfe. /
Hier wurde noch keine Einigung gefunden. Alternatives Paket Für Österreich und Luxemburg war der Vorschlag «nicht akzeptabel», wie Österreichs Finanzminister Josef Pröll erklärte. Die beiden Länder haben einen «generellen Vorbehalt» gegen die EU-Richtlinie zur Amtshilfe. Sie wollen ein Paket «zur guten Regierungsführung in Steuerfragen» schnüren. Dieses Paket würde ausser der Amtshilfe auch die vorgesehenen Änderungen in der EU-Richtlinie zur Zinsbesteuerung beinhalten sowie die geplanten (Neu-)Verhandlungen von Betrugsbekämpfungsabkommen mit der Schweiz, Andorra, Liechtenstein, Monaco und San Marino. Nun hofft Pröll, dass beim Finanzministertreffen im Dezember eine «Diskussionsgrundlage für die Gesamtheit» der Dossiers gefunden wird. Allerdings stehen beim Dezember-Rat noch andere grosse Finanzthemen an, weshalb Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble anmerkte, dass noch «erhebliche Vorarbeiten» nötig sein würden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|