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Es geht um die letzten WM-Tickets

Bis nächsten Mittwoch werden die letzten neun Startplätze für die Fussball-WM 2010 in Südafrika vergeben. In der Europa-Zone geht es in Barrages um die letzten vier Plätze. Mit Frankreich und Portugal stehen zwei «Grosse» auf dem Prüfstand.

tri / Quelle: Si / Samstag, 14. November 2009 / 08:45 h

Bis nächsten Mittwoch werden die letzten neun Startplätze für die Fussball-WM 2010 in Südafrika vergeben. In der Europa-Zone geht es in Barrages um die letzten vier Plätze. Mit Frankreich und Portugal stehen zwei «Grosse» auf dem Prüfstand. Soll die WM-Endrunde nächsten Sommer nicht ohne Thierry Henry oder Cristiano Ronaldo über die Bühne gehen, müssen sich die Franzosen gegen das verjüngte irische Team von Coach Giovanni Trapattoni und die Portugiesen in Hin- und Rückspielen gegen Bosnien-Herzegowina durchsetzen. Für die Favoriten spricht, dass seit der Einführung des Playoffs in der WM-Qualifikation noch kein Grosser in dieser Ausscheidung hängengeblieben ist.

Die grossen in der Barrage Vor der WM 1998 in Frankreich musste Italien durch die Barrage (1:1 und 1:0 gegen Russland). Vier Jahre später führte der Weg der Deutschen an die Endrunde in Südkorea/Japan über das Playoff (1:1 und 4:1 gegen die Ukraine). Und vor vier Jahren sicherte sich Spanien das Ticket für Deutschland in der Barrage (5:1 und 1:1 gegen die Slowakei). Wie Portugal (ohne Cristiano Ronaldo) gegen Bosnien-Herzegowina muss auch Frankreich in den kapitalen Partien gegen Irland auf einen Superstar (Franck Ribéry) verzichten. Dennoch gibt sich Frankreichs Sélectionneur Raymond Domenech zuversichtlich: «Ich weiss, dass meine Spieler bereit sind. Natürlich stehen wir unter Druck. Wenn einer aber damit nicht umgehen kann, hat er in diesem Team nichts verloren.» Kritik an der Taktik Für Trainer Domenech geht es heute Samstag vor 82'500 Zuschauern im Croke Park von Dublin und am Mittwoch im Rückspiel in Paris auch um den Job. Domenech übernahm die französische Equipe, die in der Weltrangliste Platz 9 belegt, im Juli 2004. Wegen taktischer Entscheide und dem (vermeintlichen) zu langen Festhalten an altgedienten Spielern stand er während der letzten fünfeinhalb Jahre permanent in der Kritik - obwohl sein Team an der WM 2006 nach einer erknorzten Qualifikation den Final erreichte.

Domenech ausgepfiffen

Vor zwei Jahren an der EURO in der Schweiz scheiterten die Franzosen aber als Gruppenletzter schon in der Vorrunde. Diese Woche wurde Domenech als VIP-Gast am Tennisturnier in Paris-Berçy gnadenlos ausgepfiffen. Was viele Franzosen denken, brachte Irlands Verteidiger Richard Dunne auf den Punkt: «Die Franzosen mit Stars wie Henry oder Anelka müssten längst qualifiziert sein.



Frankreichs Trainer Raymond Domenech muss auf Superstar Franck Ribéry verzichten und ist dennoch zuversichtlich. /



Cristiano Ronaldo muss verletzungsbedingt zuschauen. /

Aber es macht den Eindruck, dass diese Gruppe von Weltklassespielern regelmässig durch Unruhe von aussen aufgewühlt wird. Wenn wir in Führung gehen können, haben wir eine gute Chance.»

Tumulte in Kairo

Playoff-Duelle liefern sich ausserdem Costa Rica - Uruguay (CONCACAF/Südamerika) und Neuseeland - Bahrain (Ozeanien/Asien). In Wellington (Neus) steht bereits das Rückspiel im Programm; die Hinpartie endete torlos. In der Afrika-Zone werden mit dem Abschluss der 3. Phase am Samstag mindestens zwei der letzten drei Tickets vergeben. Ghana (aus der Gruppe D) und die Elfenbeinküste (Gruppe E) sicherten sich die Qualifikation für Südafrika vorzeitig. Kamerun und Gabun in der Gruppe A, Tunesien und Nigeria in der Gruppe B sowie Algerien und Ägypten in der Gruppe C ermitteln am Samstag die weiteren Endrunden-Teilnehmer aus Afrika. Zu Tumulten kam es in Kairo, wo sich Ägypten und Algerien direkt gegenüberstehen. Ägypten kann sich mit einem Sieg mit drei Toren Differenz aus eigener Kraft qualifizieren; bei einem Erfolg mit zwei Toren Unterschied gäbe es am Mittwoch im Sudan ein Entscheidungsspiel. Anti-Terror-Truppen in Kairo Bei der Ankunft in Kairo wurde Algeriens Spielerbus von Fans mit Steinen beworfen. Die algerische Delegation sprach am Tag vor dem Spiel weiterhin von einem Skandal und zwei verletzten Spielern. Am Mittwoch hatten die Algerier sogar behauptet, fünf Akteure seien verletzt worden. Ägyptens Polizei hält dagegen an ihrer Version fest, es seien keine Akteure zu Schaden gekommen.

Die Sicherheit im Stadion (80'000) sollen Spezialeinheiten und Anti-Terror-Truppen garantieren. Vor 20 Jahren standen sich die beiden Nationen in Kairo unter gleichen Voraussetzungen gegenüber. Damals kam es nach Ägyptens Sieg, der die Qualifikation für die WM 1990 in Italien bedeutet hatte, zu schweren Ausschreitungen mit vielen Verletzten.

Die 23 bereits qualifizierten Teams: EUROPA (9): Schweiz, England, Holland, Spanien, Deutschland, Dänemark, Serbien, Italien, Slowakei. AFRIKA (3): Südafrika (Gastgeber), Ghana, Elfenbeinküste. SÜDAMERIKA (4): Brasilien, Paraguay, Chile, Argentinien. ASIEN (4): Südkorea, Nordkorea, Australien, Japan.

NORD-/MITTELAMERIKA (3): USA, Mexiko, Honduras


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