|
||||||
|
||||||
|
|
Noch mehr Atomanlagen im Iran?Wien - Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) befürchtet, dass es noch weitere geheime Atomanlagen im Iran geben könnte. Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, den die Behörde in Wien präsentierte.fest / Quelle: sda / Montag, 16. November 2009 / 19:00 h
Der Iran hatte der IAEA Ende September mitgeteilt, dass er sein umstrittenes Atomprogramm ausweiten wolle und eine zweite Anlage zur Urananreicherung in Fordo bei Ghom baue. Sie soll 2011 betriebsbereit sein.
Das bis dahin geheime Projekt löste international Entrüstung aus. Die IAEA fühlte sich zu spät informiert, was der Iran abstritt. Inzwischen haben Inspektoren der UNO-Behörde der Anlage einen ersten Besuch abgestattet.
Schlechte Vertrauensbasis Der neue Iran-Bericht kritisiert, dass die verspätete Weitergabe von solchen Informationen nicht zum Aufbau von Vertrauen beitrage. Zudem forderten die Inspektoren mehr Informationen über die neue Anlage, unter anderem zu deren Bestimmung.Die Internationale Atombehörde bekam Informationen zu spät. /
Nach der Vermutung westlicher Diplomaten kann solch eine kleine Fabrik nur geplant worden sein, um Material für Atomwaffen zu produzieren. Produktion reicht für eine Atombombe Denn die jährliche Produktionskapazität der Anlage werde dereinst genau ausreichen, um Material für eine Atombombe herzustellen. Um Brennstoff für das noch nicht in Betrieb genommene einzige iranische AKW in Buschehr herzustellen, sei Fordo hingegen zu klein. Um Buschehr ist mittlerweile ein heftiger Streit zwischen Moskau und Teheran entbrannt. Die Beziehungen zwischen Russland und dem Iran gelten auch wegen eines umstrittenen Waffengeschäfts als gespannt. Moskau weigert sich derzeit im Bemühen um ein ausgeglichenes Verhältnis mit dem Westen, mehrere S-300-Luftabwehrraketen an Teheran zu liefern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|