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Bobst baut in der Westschweiz Stellen abPrilly VD - Der Verpackungsmaschinen-Hersteller Bobst kommt nicht ohne einschneidende Massnahmen durch die Krise: 300 Stellen werden an den Standorten Prilly und in Mex in der Nähe von Lausanne abgebaut.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 19. November 2009 / 20:07 h
Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern seien im Gang, teilte Bobst mit. Der Verband Angestellte Schweiz ist zuversichtlich, dass andere Lösungen als Kündigungen möglich sind, wie die Gewerkschaft in einer Reaktion mitteilte.
Der Abbau ist eine Folge der schlechten Geschäftsgänge. Die Waadtländer Gruppe hatte im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang von fast 40 Prozent auf rund 465 Mio. Fr. hinnehmen müssen. Unter dem Strich blieb ein Verlust von 70,2 Mio. Franken.
Weil die Aufträge erneut ausblieben, musste das Unternehmen Restrukturierungsmassnahmen einleiten. Der Abbau der Stellen ist eine direkte Folge davon.
Die bisherigen Massnahmen reichen nicht. (Symbolbild) /
Alle bisherigen Massnahmen hätten dies nicht verhindern können, teilte Bobst weiter mit. Keine Überraschung So hat das Unternehmen bereits im Sommer 2008 die Kosten herunter gefahren und auf Teilzeitmitarbeitende verzichtet. Anfang Jahr wurde für über 1000 Mitarbeitende Kurzarbeit eingeführt. Die Fabrik in Avenches VD musste ebenfalls Anfang Jahr ganz geschlossen werden, jene in Prilly und Mex während des Sommers während drei Wochen. Sämtliche Sparmassnahmen seien nun erschöpft, ein Abbau habe nicht verhindert werden können. Das Unternehmen sieht bis im zweiten Halbjahr 2010 keine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Der Stellenabbau kommt nicht ganz überraschend - bereits als das Unternehmen im September seine Halbjahresergebnisse präsentierte, kündigte der Firmenchef Jean-Pascal Bost an, das Unternehmen werde mit seinem Kostensenkungsprogramm von jährlich 100 Mio. Fr. bis 2011 möglicherweise nicht um einen Stellenabbau herumkommen. Der Personalbestand hatte sich bis dahin bereits um 231 auf 5708 reduziert.
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