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Federer bleibt die Nummer eins wenn...

Erstmals seit 2002 fällt die Entscheidung, wer die Saison als Nummer 1 beendet, wieder am Masters (ATP World Tour Finals). Rafael Nadal kann Roger Federer in der O2-Arena in London noch abfangen.

pad / Quelle: Si / Freitag, 20. November 2009 / 13:27 h

Roger Federer steigt mit 945 Punkten Vorsprung auf Rafael Nadal ins Turnier. In London kann der Turniersieger aber bis zu 1500 Punkte hamstern. In der Vorrunde wird jeder Sieg mit 200 Punkten honoriert. Am Finalwochenende liegen weitere 900 Punkte auf dem Tablett: 400 für einen Halbfinalsieg und 500 für einen Finalerfolg.

Daraus ergeben sich für Roger Federer vier mögliche Szenarien:

1. Wenn Nadal das Turnier und alle fünf Spiele gewinnt, muss Federer entweder alle drei Vorrundenspiele gewinnen oder ebenfalls den Final erreichen, um die Nase vorn zu behalten. 2. Gewinnt Nadal das Turnier, aber nicht alle Vorrundenspiele, benötigt Federer mindestens zwei Siege in der Vorrunde. 3. Wenn Nadal alle Vorrundenspiele gewinnt, aber den Final verliert, dann reicht Federer schon ein Einzelsieg. 4. Wenn Nadal vor dem Final ausscheidet, bleibt Federer in jedem Fall die Nummer 1.

Sportliches Wunder

Dass die Entscheidung um die Jahresend-Nummer-1 erst am Masters fällt, entspricht einem kleinen sportlichen Wunder. Zum einen fehlten Federer heuer bloss zwei Sätze zum historischen Grand Slam: Der Basler triumphierte in Roland-Garros und Wimbledon und verlor in Melbourne (gegen Nadal) und Flushing Meadows (gegen Del Potro) erst im fünften Satz des Finals. Ausserdem schien vor anderthalb Wochen in Paris-Bercy die Entscheidung gefallen, als Rafael Nadal gegen Nicolas Almagro in der 1. Runde mit 3:6, 4:5 und 0:40 (Aufschlag Almagro) zurücklag. Nadal wehrte jedoch fünf Matchbälle ab und gewann noch. Und im folgenden Einzel unterlag Federer völlig unerwartet dem Franzosen Julien Benneteau. Federer wäre nicht die erste Nummer 1, die am Masters noch abgefangen wird. Vor neun Jahren wurde Marat Safin im letzten Moment von Gustavo Kuerten überholt.



Roger Federer will nicht nur Nummer eins bleiben sondern auch das Turnier gewinnen. /



Rafael Nadal (Bild) möchte Roger Federer wieder als Nummer eins ablösen. /



Novak Djokovic (Bild) lauert hinter Federer und Nadal auf den Turniersieg. /

Ein Jahr später startete Kuerten als Leader ins Saisonfinale, wurde aber von Lleyton Hewitt enttrohnt. Letztmals fiel 2002 die Entscheidung um die Nummer 1 erst im letzten Turnier; damals vermochte Hewitt aber Andre Agassi auf Distanz zu halten.

Federer will Titel von London

Dass Nadal noch an ihm vorbeiziehen könnte, ist für Federer (vorerst) kein Thema. Der Schweizer Superstar hofft nicht auf Niederlagen seines Erzrivalen, sondern will mit guten eigenen Leistungen alles klar machen. Federer: «Mein Fokus zielt im Moment nicht auf die Nummer 1. Primär bin ich nach London gekommen, weil ich hier ein grosses Turnier gewinnen will.» Viermal hat Federer das Masters bereits gewonnen, je zweimal in Houston (2003 und 2004) und Schanghai (2006 und 2007). Der Griff nach dem fünften Titel beginnt für Federer am Sonntagabend gegen Fernando Verdasco. Am Dienstag und Donnerstag bekommt es Federer in der Vorrunde ausserdem mit Andy Murray und US-Open-Sieger Juan Martin Del Potro zu tun. Der Spielplan der weiteren Tage wird aufgrund der ersten Resultate erstellt. Federer und Murray steigen als klare Favoriten in die Gruppe A. Del Potro (21), der jüngste Teilnehmer in London, bestritt seit dem US-Open-Triumph bloss noch fünf Einzel und gewann nur zwei davon. Eine Handgelenkverletzung und Magenprobleme setzten ihn im Herbst ausser Gefecht. Als noch krasserer Aussenseiter wird Verdasco gehandelt. Der Spanier tut sich in der Halle schwer und bestreitet sein erstes Masters.

Djokovic spekuliert auf Turniersieg

Erster Anwärter auf den Turniersieg neben Federer ist Novak Djokovic. Der Serbe kam ohne Blessuren durch die Saison und bereitete sich vor Basel mit Konditionseinheiten intensiv auf das Saisonfinale vor. Djokovics Rechnung ging bislang auf: Auf den Turniersieg an den Swiss Indoors folgte der Triumph in Paris-Bercy gegen die versammelte Elite. Djokovic hat ausserdem in Basel Federer und in Bercy Nadal besiegt.

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