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Viel Mitgefühl für Bär FinnWie die zuständige Sicherheitsdirektion der Stadt Bern soeben erklärt hat, geht es dem Bären Finn besser.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 24. November 2009 / 11:30 h
Finn habe gut geschlafen und sei am Morgen erneut vom Tierarzt mit Antibiotika und Schmerzmitteln behandelt worden, teilte der zuständige Tierpark Dählhölzli mit.
Bei der Fütterung sei der Bär schnell aufgestanden und habe gut gefressen. Insgesamt bewege sich Finn deutlich aktiver und schneller als am Vortag.
Mit der Universität Bern stehe man in Kontakt, um allenfalls notwendige und machbare chirurigsche Massnahmen zu diskutieren. Die Tierpfleger und -ärzte kümmerten sich ständig um ihren Pflegling.
Schildger stellt sich hinter den Polizisten Finn wurde beim Angriff auf den geistig behinderten Mann, der ins Bärengehege eingedrungen war, von einem Polizisten angeschossen. Bei dem Geschoss handelt es sich um sogenante «Mann-Stopp-Munition», die beim Auftreffen im Körper zersplittert. Mit dieser Zersplitterung kann ein Durchschuss und damit die Gefährdung Unbeteiligter verhindert werden. Tierparkdirektor Bernd Schildger stellte sich erneut dezidiert hinter die Entscheidung des Polizisten. Der Entscheid habe in einer lebensbedrohlichen Notsituation ein Menschenleben gerettet. Finn bewege sich aktiver und schneller als gestern. /
Mitgefühl für den Bären Das Schicksal von Finn beschäftigt nach wie vor Tausende. Im frühmorgendlichen Pendlerverkehr in der Region Bern war das Drama im Bärenpark denn auch allgegenwärtiges Gesprächsthema. «Stirb nicht, Finn», titelte der «Blick», «die ganze Schweiz leidet mit Finn», die Pendlerzeitung «20 Minuten». In Internetforen und Blogs wurden und werden immer noch zu Hauf Besserungswünsche abgesetzt. Beim Bärenpark gehen hunderte Grüsse, Karten und Präsente, darunter auch Honiggläser, für Finn ein. Während über Finn eine Woge des Mitgefühls schwappt, ist das Verständnis für den geistig Behinderten, der ins Bärengehege eingedrungen war, weniger ausgeprägt spürbar. Hier interessiert in der Öffentlichkeit vor allem die Frage, warum der Mann nicht beaufsichtigt war und ihn niemand zurückhielt.
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