|
||||||
|
||||||
|
|
Ein Bär bewegt die SchweizHeute kam die Nachricht, dass es Bär Finn besser geht. Die Schweiz hofft mit ihm um seine Gesundheit. Derweil erhitzen sich die Diskussionen, in der Büroküche ebenso wie in den Kommentarspalten der Online-Medien: War es richtig, auf den Bären zu schiessen?fkl / Quelle: news.ch / Dienstag, 24. November 2009 / 13:40 h
Und auch die Frage, ob der Bär den Behinderten angegriffen hat oder der Behinderte den Bären. news.ch-User Solari schreibt: «Der Bär war am richtigen Ort, sogar eingesperrt hinter Betonmauern und Käfigstäben. Was da aber definitiv nicht hingehört ist ein Mensch. Wieso war da keine Aufsichtsperson?»
User Caissa schreibt dazu: «Der Titel müsste lauten: Unverantwortungsvolle lassen geistig Behinderten auf Bären los.»
Polizist hat richtig gehandelt Die Diskussion, ob der Bär den Behinderten angegriffen hat oder umgekehrt, erweckt auch die Frage, ob es richtig war, den Bären mit Stoppmunition anzuschiessen. Dazu äussern sich sowohl der Bärenpark-Direktor Bern Schildger als auch Peter Schlupp vom Schweizer Tierschutz eindeutig.Die Polizei beim Bärengraben nach dem Drama. /
Finn ringt um seine Gesundheit und die Schweiz mit ihm. /
Schildger: «Der Polizist hat absolut richtig reagiert. Das Sicherheitskonzept des Bärenparkes sieht einen gezielten Schuss vor, wenn der Bär einen Menschen geschnappt hat.» Ein Warnschuss hätte den Bären noch mehr reizen können. Auch der Einsatz von Narkosemittel sei nicht möglich gewesen, weil der Bär bereits am Mann gewesen sei. Das Mittel hätte erst nach vier bis zehn Minuten gewirkt. «In dieser Zeit hätte der Bär den Mann töten können», erklärte Schildger. Peter Schlupp: «Ein Warnschuss wäre eine Alternative gewesen, wenn der Bär nicht in Angriffsdistanz gewesen wäre. So war der Schuss die einzig richtige Entscheidung, so traurig es für den Bären ist.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|