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Heimtriumph für Osborne-Paradis - Schweizer gut dabeiDie Schweizer konnten im Weltcup-Super-G von Lake Louise nicht mehr so auftrumpfen wie tags zuvor in der Abfahrt.pad / Quelle: Si / Sonntag, 29. November 2009 / 22:36 h
Zwar brachten sie immerhin drei Mann in die Top 10, aber mit Carlo Janka musste sich ihr bester Fahrer mit Rang 6 bescheiden. Für Janka persönlich war dies trotzdem ein sehr gutes Ergebnis.
Der Bündner egalisierte sein bisher bestes Resultat in der Sparte Super-G. Didier Défago und Didier Cuche landeten auf den Plätzen 9 und 10. Vor allem von Cuche, der im letzten Winter in Lake Louise im Super-G Dritter geworden war und am Vortag in der Abfahrt so grossartig gefahren war, hatten seine Fans wohl etwas mehr erwartet.
Osborne-Paradis überrascht Konkurrenz Überraschender Sieger wurde der Kanadier Manuel Osborne-Paradis. Der 25-Jährige war bereits mit Nummer 7 gestartet, und an seine Bestzeit kam letztlich keiner mehr heran. Letzte Saison hatte Osborne-Paradis sein erstes Weltcuprennen gewonnen, indem er in Kvitfjell eine Abfahrt für sich entschied. Abfahrts-Zweiter war er zudem vor drei Jahren in Lake Louise, seinem damals erstem Podiumsplatz. Doch im Super-G hatte Osborne-Paradis noch nie einen Spitzenrang errungen. Über den 13. Platz war er nie hinaus gekommen.Raich starker Zweiter Das Heimrennen in Lake Louise scheint aber ein guter Boden für die Kanadier. Jan Kucera, der sich bei einem schweren Sturz vermutlich einen Schienbeinbruch zugezogen hat, feierte hier vor drei Jahren ebenso seinen ersten Sieg wie eine Saison später Jan Hudec. Zweiter wurde nicht minder überraschend der Österreicher Benjamin Raich, der bis auf 24 Hundertstel an Osborne-Paradis herankam. Raich scheint ebenfalls ein Spezialist für Lake Louise. Auf dieser Piste wurde er schon 2005 sowie 2007 Zweiter im Super-G. Michael Walchhofer komplettierte als Dritter das Podest.Schlussklassement Lake Louise, Alberta (Ka). Weltcup-Super-G der Männer: 1. Manuel Osborne-Paradis (Ka) 1:32,93. 2. Benjamin Raich (Ö) 0,24 zurück. 3. Michael Walchhofer (Ö) 0,62. 4. Erik Guay (Ka) 0,75. 5. Robbie Dixon (Ka) 0,79. 6. Adrien Théaux (Fr) und Carlo Janka (Sz) 0,86. 8. Ted Ligety (USA) 0,94. 9. Didier Défago (Sz) 0,95. 10. Didier Cuche (Sz) 0,99. 11. Christof Innerhofer (It) 1,07. 12. Andrew Weibrecht (USA) 1,11. 13. Ivica Kostelic (Kro) 1,14. Didier Cuche belegt nach dem Sieg von gestern heute den 10. Platz. /
14. Aksel Lund Svindal (No) 1,15. 15. Marco Sullivan (USA) 1,27. 16. Tobias Grünenfelder (Sz) 1,29. 17. Werner Heel (It) 1,37. 18. Georg Streitberger (Ö) und Klaus Kröll (Ö) 1,53. 20. Ambrosi Hoffmann (Sz) 1,70. 21. Tobias Stechert (De) 1,75. 22. Andreas Strodl (De) 1,80. 23. Erik Fisher (USA) 1,82. 24. Yannick Bertrand (Fr) 1,90. 25. Patrik Järbyn (Sd) 1,98. 26. Kjetil Jansrud (No) 2,08. 27. François Bourque (Ka) 2,12. 28. Florian Scheiber (Ö) 2,15. 29. Jan Hudec (Ka) 2,18. 30. Patrick Küng (Sz) und Patrick Staudacher (It) 2,24. Ferner: 33. Silvan Zurbriggen (Sz) 2,33. 39. Bode Miller (USA) 2,64. 41. Mario Scheiber (Ö) 2,67. 43. Beat Feuz (Sz) 3,14. - 71 Fahrer gestartet, 51 klassiert. - Ausgeschieden u.a.: Marco Büchel (Lie), John Kucera (Ka), Stephan Görgl (Ö), Hannes Reichelt (Ö), Hans Grugger (Ö), Andrej Sporn (Sln), Romed Baumann (Ö) und Cornel Züger (Sz).
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