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Cologna weit abgeschlagen - Perl bester SchweizerDario Cologna wird seinen 15-km-Einsatz in klassischer Technik in Kuusamo (Fi) in schlechter Erinnerung behalten. Der Bündner blieb als 34. erstmals seit anderthalb Jahren in einem Distanzrennen ausserhalb der Weltcup-Punkteränge. Curdin Perl rettete als 17. die Ehre der Schweizer Langläufer.Toni Nötzli / Quelle: Si / Montag, 30. November 2009 / 01:17 h
Dario Cologna konnte im Skistadion von Ruka verfolgen, wie Petter Northug -- im letzten Winter sein grosser Gegner im Duell um den Weltcup-Gesamtsieg -- zu seinem ersten Triumph im Diagonalstil stürmte.
Der Norweger bewies mit seinem siebenten Weltcupsieg zudem, dass er zu mehr fähig ist, als die Gegner auf den letzten paar Metern zu überspurten. «Hut ab vor seiner Leistung. Er scheint in ausgezeichneter Form zu sein», hielt Cologna zum Sieg seines Gegners fest.
Auch seine Form sei nicht so schlecht. Er fühle sich gut, fügte der letztwinterliche Weltcup-Gesamtsieger und Gewinner der Tour de Ski an. Aber, so Cologna, er habe kein Gas geben können: «Ich schiebe die Schuld ungern aufs Material. Bergab sind die Ski nicht schnell gewesen, und bergauf hatte ich keinen Halt.»
Überraschende Feststellung Diese Feststellung verwunderte angesichts der Tatsache ein klein wenig, als dass die Spur bei leichter Minustemperatur vorwiegend gefroren war. «Ich konnte den Ski nicht voll drücken.Curdin Perl (Bild) besiegte Dario Colgna im internen Duell klar. /
Der vor mir gestartete Tim Tscharnke verfügte über besseres Material. Er fuhr mir in den Abfahrten immer wieder davon», schilderte Cologna seine Eindrücke. «Manchmal braucht es nicht viel. Ich bin noch nicht viel in klassischer Technik gelaufen. Wie dicht das Feld im Männer-Langlauf ist, zeigt sich daran, dass ich mit lediglich 1:03 Minuten Rückstand nicht einmal mehr unter den besten 30 bin», sagte Cologna, der sich im September einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen hatte und der nach diesem Rennen im Norden Finnlands leichte Beschwerden verspürte: «Ich bin schon froh, dass ich wieder Rennen laufen kann.» Von einem «coolen Rennen» sprach hingegen Curdin Perl, der mit seinem 17. Rang seine Weltcup-Bestleistung in Distanzrennen egalisierte: «Beim Einlaufen fühlte ich mich nicht besonders gut. Aber im ersten Aufstieg merkte ich, dass es schnell ging.» Der Engadiner hatte sich im September und Oktober in guter Form gefühlt, hatte aber in den ersten Rennen auf Schnee keinen Stich: «Offenbar benötigte ich zwei bis drei Wettkämpfe, um meinen Motor in Schwung zu bringen.» Halbe Olympia-Quali Am Samstag hatten Peter von Allmen (16.) und Christoph Eigenmann (19.) im Klassisch-Sprint eine halbe Olympia-Qualifikation geschafft, was beiden Athleten Selbstvertrauen und Zuversicht für die weiteren Wettkämpfe gibt. Die beiden Sprinter hatten die Qualifikation überstanden, waren dann aber als je Vierte ihrer Viertelfinals ausgeschieden. Vor Northugs Triumph hatten sich die Norweger schon am Samstag im Sprint über den Erfolg ihres Weltmeisters Ola Vigen Hattestad freuen können. Bei den Frauen setzte sich Justyna Kowalczyk erstmals im Weltcup in einem Sprint durch. Die Polin musste aber schon am Sonntag das Leadertrikot an Aino-Kaisa Saarinen (Fi) abtreten, die sich über 10 km klassisch durchsetzte.
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