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Skizirkus: Verletzungshexe wütet weiterDer Verletzungsteufel wütet im Skizirkus unaufhörlich weiter, nun hat es auch zwei Österreicher erwischt.pad / Quelle: Si / Donnerstag, 3. Dezember 2009 / 08:25 h
Der 20-jährige Kärntner Max Franz zog sich am Mittwoch im Abfahrtstraining von Beaver Creek ohne gestürzt zu sein einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu. Auch Mario Scheiber hat einen Knorpelschaden erlitten, der Osttiroler kann aber weiterfahren.
Für Max Franz, den Neffe des ebenfalls oft verletzt gewesenen Abfahrers Werner Franz, ist die Saison hingegen zu Ende.
Mario Scheiber hatte Glück im Unglück. /
Franz flog nach der MR-Untersuchung in der Steadman-Klinik in Der Nachwuchsfahrer war auf der schwierigen «Raubvogel-Strecke» in Beaver Creek gleich nach dem ersten Sprung hart gelandet, hatte sofort danach abgeschwungen und musste mit dem Akja ins Tal gebracht werden. Kritischer Sprung Dieser Sprung ist seit Jahren eine kritische Stelle, weil die Fahrer dort sehr weit springen und im Flachen landen. Noch vor dem zweiten Training wurde deshalb diese Kante auf Anordnung des deutschen Renndirektors Günter Hujara entschärft. Wirklich verbessern wird sich die Situation dort aber erst nach Erdarbeiten im kommenden Sommer.
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