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Eine schrecklich nette Familie - 20 Jahre «Die Simpsons»Los Angeles - Ihre Gesichtsfarbe hat einen ungesunden Stich ins Gelbe. Ihr Familienleben ist alles andere als intakt. Ihr Blick auf die Welt ist schräg. Und doch haben es die Simpsons geschafft, 20 Jahre lang weltweit Millionen von Menschen zu begeistern.smw / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Dezember 2009 / 23:03 h
Als die Simpsons am 17. Dezember 1989 erstmals über die Bildschirme flimmerten, hatte ihr Schöpfer Matt Groening einen derartigen Erfolg nicht für möglich gehalten. «Ich habe nicht gewusst, dass das so gross werden würde, so lange dauern würde und zum weltweiten Phänomen werden würde», sagt Groening.
Mehr als 400 Folgen gibt es inzwischen. Sprüche der Simpsons sind in die Alltagssprache eingeflossen. Ihre gelben Konterfeis zieren T-Shirts, Tassen und seit einigen Monaten auch ganz offiziell Briefmarken der US-Post.
Nichts ist vor dem subversiven Humor der Simpsons sicher, am wenigsten sie selbst. Ständig schwanken sie zwischen Lächerlichkeit und philosophisch tiefer Welterkenntnis.
Idyllische Vorstadtkulisse Familienvater Homer Simpson ist der ruppig-herzliche Sicherheitsinspektor eines Atomkraftwerks.Die Simpsons flimmerten am 17. Dezember 1989 erstmals über die Bildschirme. /
Seine Frau Marge trägt einen blauen Haarturm, der allen Gesetzen der Schwerkraft trotzt. Ihr Sohn Bart weist klare Anzeichen von Verhaltensstörungen auf, die Tochter Lisa ist hochbegabt, die kleine Schwester Maggie nuckelt seit zwei Dekaden am Schnuller. Eingebettet ist die Irrsinnsfamilie in die idyllische Vorstadtkulisse der amerikanischen Mittelschicht, deren Leben in der Serie mit scharfem Spott auf die Schippe genommen wird. Die enge Nische der Zeichentrickserie haben die Simpsons längst verlassen. Sie sind Kult. Das Magazin «Time» kürte sie zur besten Serie des 20. Jahrhunderts. Und das Magazin «Playboy» erwies Marge Simpson im November die Ehre einer Abbildung auf der Titelseite.
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Fortsetzung
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