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Zweite Klage gegen Bank of AmericaNew York - Die US-Börsenaufsicht SEC hat wegen angeblicher Fehler bei der umstrittenen Übernahme des Konkurrenten Merrill Lynch eine weitere Klage gegen die Bank of America eingereicht. Sie habe ihre Aktionäre in wichtigen Punkten «im Dunkeln gelassen», lautet der Vorwurf.tri / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Januar 2010 / 07:33 h
Die Bank of America habe vor einer Abstimmung der Anteilseigner über die Fusion mit Merrill Lynch im Dezember 2008 nicht über aussergewöhnliche Verluste des angeschlagenen Übernahmeziels berichtet, heisst es in der bei einem Bundesgericht in New York eingereichten Klage.
Die Aktionäre der Bank of America hätten nicht erfahren, dass Merrill vor der Übernahme Verluste in Milliardenhöhe angesammelt habe. Merrill hatte im vierten Quartal 2008 einen Fehlbetrag von 15,8 Mrd. Dollar verzeichnet. Die Fusion wurde am 1.
Vorsitzende der US-Börsenaufsicht Mary L. Schapiro: BA-Aktionäre im Unklaren gelassen. /
Januar 2009 abgeschlossen. Ein Sprecher der in North Carolina ansässigen Bank sagte, die Anschuldigungen entbehrten jeder Grundlage. Das Institut werde sich «energisch» verteidigen. Bei der ersten, bereits hängigen Klage geht es um Fehlinformationen im Zusammenhang mit Bonuszahlungen in Höhe von 3,6 Mrd. Dollar an Merrill-Angestellte.
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