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Einsparungen von 75 Prozent möglich

St. Gallen - In einer Studie vergleicht der ERP-Anbieter myfactory die Kostenaspekte von SaaS-Lösungen und intern betriebener Unternehmenssoftware. Dabei zeigt sich, dass mit Software-as-a-Service die jährlichen Kosten für den Betrieb einer Unternehmenslösung um bis zu 75 Prozent gesenkt werden können.

dl / Quelle: KMU Magazin / Freitag, 22. Januar 2010 / 07:19 h

Die in Deutschland durchgeführte Studie ist gemäss David Lauchenauer, Geschäftsführer der myfactory Software Schweiz AG, auch für Schweizer Unternehmen gültig: «Die Vorteile des SaaS-Modells im CRM-Umfeld sind schon oft untersucht worden. Unsere Studie zeigt nun, dass diese auch für den ERP-Einsatz gelten. Gleichzeitig gibt es keine funktionalen Unterschiede zwischen intern betriebener und SaaS-Software mehr. SaaS-Lösungen sind deutlich schneller einsatzfähig als eine auf den eigenen Rechnern laufende, individuell angepasste Software. Da der Anwender von jedem beliebigen Ort aus auf sein System zugreifen kann, steigt seine Produktivität.»

43 Unternehmen

Ausgewertet und verglichen wurden die Daten von 43 Unternehmen in Deutschland, bei denen die Module ERP und CRM von myfactory im Einsatz sind. Die Ergebnisse basieren auf dem modellhaft zusammengefassten Vergleich der Einführungs- und Betriebskosten bei einem durchschnittlichen myfactory-Kunden. Betrachtet wurden die Faktoren Anschaffung, Integration und Verteilung (Installation), Infrastruktur und Wartung. Gegenübergestellt wird dabei der Kostenaspekt nach einem und nach drei Jahren in grossen Unternehmen mit durchschnittlich 100 Arbeitsplätzen sowie kleinen Unternehmen mit durchschnittlich zehn Arbeitsplätzen. Dabei zeigte es sich, dass der Einsatz einer SaaS-Lösung für die kleineren Unternehmen im ersten Jahr um 75,8 Prozent und über drei Jahre betrachtet um 56,6 Prozent günstiger ist als eine intern betriebene Server-Lösung. Grossunternehmen sparen 73,6 Prozent im ersten Jahr und 45,6 Prozent in der betrachteten Periode von drei Jahren.

Mietkosten einer SaaS-Lösung

Die durchschnittlichen monatlichen Mietkosten für den Einsatz einer ERP- und CRM-Software im SaaS-Modus belaufen sich bei Kleinunternehmen mit zehn Arbeitsplätzen auf 450 Euro. Bei Grossunternehmen mit 100 Arbeitsplätzen sind 4500 Euro fällig. Integration und Verteilung der Software schlagen in Kleinunternehmen mit einmalig 2500 Euro zu Buche, Grossunternehmen kommen hier auf eine Summe von 10‘000 Euro. Über ein Jahr betrachtet sind in kleinen Unternehmen also 7900 Euro zu bezahlen (18‘700 Euro in drei Jahren, da die Aufwendungen für Integration und Verteilung nur einmalig zu Buche schlagen). Der Aufwand in Grossunternehmen liegt im ersten Jahr somit bei insgesamt 64‘000 Euro (172‘000 Euro in drei Jahren).

Kosten des internen Betriebs

Neben den Kosten für Lizenzen sowie für Integration und Verteilung fallen bei der klassisch erworbenen Softwarelizenz und deren Einsatz im Unternehmen selbst (on-Premise Software) zusätzliche Ausgaben an. Hinzuzurechnen sind hier die Ausgaben für die Softwarewartung sowie die für den internen Betrieb erforderliche IT-Infrastruktur und die Wartung dieser Infrastruktur.



Fazit der Studie: Der SaaS-Einsatz spart, bei gleicher Leistung, dem Anwender bares Geld. /

Bei kleinen Unternehmen mit zehn Arbeitsplätzen sind durchschnittlich 15‘000 Euro für die Lizenzen, 7500 Euro für Integration und Verteilung sowie 2700 Euro für die Softwarewartung fällig. Die für den Betrieb erforderliche, leistungsfähigere IT-Infrastruktur schlägt samt Wartung mit zusätzlich 7500 Euro zu Buche. Insgesamt liegen die Anfangsinvestitionen im ersten Jahr somit bei 32‘700 Euro. In drei Jahren bei laufender Wartung summiert sich dies auf einen Betrag von 43‘100 Euro. Bei Grossunternehmen fallen Ausgaben von 150‘000 Euro für die Lizenzen, 45‘000 Euro für Integration und Verteilung sowie 27‘000 Euro für die Softwarewartung an. Die IT-Infrastruktur samt deren Wartung erfordert 20‘000 Euro. Insgesamt sind hier im ersten Jahr durchschnittlich 242‘000 Euro zu zahlen. Im Zeitraum von drei Jahren bei laufender Wartung ein Betrag von 316‘000 Euro.

Fazit der Untersuchung

Vergleicht man die Kosten für den Einsatz einer SaaS-Lösung mit den Kosten einer unternehmensintern installierten Unternehmenssoftware, kommt man zu einem eindeutigen Ergebnis: Der SaaS-Einsatz spart, bei gleicher Leistung, dem Anwender bares Geld.

Fazit kleines Unternehmen

Ein durchschnittliches kleines Unternehmen investiert im ersten Jahr für eine SaaS-Lösung mit zehn Arbeitsplätzen 7900 Euro, bis zum dritten Jahr werden 18‘700 Euro fällig. Dem gegenüber stehen 32‘700 Euro beziehungsweise 43‘100 Euro beim Betrieb dieser Lösung im Unternehmen. Der Kostenvorteil des SaaS-Ansatzes im ersten Jahr liegt somit bei 75,8 Prozent, über drei Jahre gerechnet bei 56,6 Prozent. Die hohen Anfangsinvestitionen beim Kauf von Softwarelizenzen und der Installation auf einer geeigneten IT-Infrastruktur im Unternehmen entfallen bei SaaS-Lösungen komplett, daher ist der Kostenvorteil im ersten Jahr derartig gross. Aber auch beim Betrieb über mehrere Jahre ist der Kostenvorteil deutlich.

Fazit Grossunternehmen

Bei Grossunternehmen sind die Zahlen ähnlich. Der SaaS-Anwender investiert im ersten Jahr für 100 Arbeitsplätze durchschnittlich 64‘000 Euro und über drei Jahre gerechnet 172‘000 Euro. Der Betrieb im Unternehmen erfordert Anfangsinvestitionen von durchschnittlich 242‘000 Euro, über drei Jahre gerechnet schlagen 316‘000 Euro zu Buche. Der Kostenvorteil beim Einsatz einer SaaS-Lösung liegt hier bei 73,6 Prozent im ersten Jahr, beziehungsweise bei 45,6 Prozent, wird der Zeitraum von drei Jahren betrachtet.

Standardsoftware

myfactory betont bei den Ergebnissen, dass es sich um Zahlen zu Einführung und Betrieb einer Standardsoftware handelt. Für Anwender, die eine individuell angepasste Lösung (etwa speziell für ihre Branche) benötigen, wird eine Mischform für die Einführung der Software empfohlen. Individuelle Anpassung und Einführung kann hier mit der Bereitstellung der Anwendung als Service Hand in Hand gehen.

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