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Erholung der Weltwirtschaft schwächt sich abBerlin - Die Erholung der Weltwirtschaft wird sich nach Einschätzung der Weltbank im Jahresverlauf abschwächen, da staatliche Konjunkturprogramme an Wirkung verlieren. Dies schreibt die Weltbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Bericht «Global Economic Prospects 2010».tri / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Januar 2010 / 08:39 h
Darin warnt die Organisation, dass die schlimmste Phase der Finanzkrise zwar möglicherweise vorüber sei, die Erholung der Weltwirtschaft aber labil ausfalle. Die Folgen der Krise dürften die Rahmenbedingungen für Finanzen und Wachstum in den nächsten zehn Jahren verändern.
Das weltweite BIP wird den Schätzungen um 2,7 Prozent in diesem Jahr und 3,2 Prozent im Jahr 2011 steigen. 2009 war die Wirtschaftsleistung um 2,2 Prozent gesunken. Allerdings trübten erhebliche Ungewissheiten den Ausblick. Je nachdem, wie sich das Konsum- und das Geschäftsklima in den nächsten Quartalen entwickelten, könnte das Wachstum im Jahr 2011 nur 2,5 Prozent, aber auch bis zu 3,4 Prozent betragen.
Erholung nicht über Nacht
«Leider ist nicht zu erwarten, dass sich die Weltwirtschaft über Nacht von dieser tiefen, schmerzvollen Krise erholt, denn es wird viele Jahre dauern, ehe die Volkswirtschaften und die Beschäftigung wieder die alten Niveaus erreichen.
Der Welthandel werde im nächsten Jahr 6,2 Prozent zulegen, so die Weltbank. /
Die Armen werden einen ganz realen Preis dafür zahlen müssen», sagte Justin Lin, Chefökonom der Weltbank. Der Welthandel werde in diesem Jahr 4,3 Prozent und im nächsten Jahr 6,2 Prozent zulegen, heisst es in dem Bericht weiter. 2009 war er um 14,4 Prozent eingebrochen. In diesem nach wie vor schwachen Umfeld dürften die Ölpreise weitgehend stabil bei durchschnittlich rund 76 Dollar je Barrel bleiben. Andere Rohstoffpreise dürften in den Jahren 2010 und 2011 voraussichtlich nur um drei Prozent pro Jahr steigen. Höhere Kreditkosten, geringere Kreditverfügbarkeit und schwächere internationale Kapitalflüsse werden nach Einschätzung der Weltbank die Entwicklungsländer belasten.
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