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Geothermie-Bohrung: Wärmenutzung fraglichDie Erkundungsbohrung im Zürcher Triemli-Quartier ist ohne unangenehme Nebenerscheinungen wie Erschütterungen, Lärm oder Unfälle in eine Tiefe von 2'434 Meter vorgestossen, wie das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) schreibt.ht / Quelle: pd / Dienstag, 26. Januar 2010 / 17:10 h
Vorgesehen ist, tiefer ins Kristallin zu bohren, um weitere Erkenntnisse über dieses zu erhalten. Nach Angaben des ewz braucht es allerdings keine Bohrung bis auf 3200 Meter wie ursprünglich erwartet, denn die Ergebnisse würden auch bei geringerer Tiefe für eine Beurteilung ausreichen.
Die bisher vorgefundenen Gesteinsformationen entsprechen in ihrer Abfolge grundsätzlich den prognostizierten Formationen. Die Mächtigkeit der unteren Süsswasser-Molasse war jedoch geringer und weicht von der Prognose (1'200 Meter) um rund 260 Meter (940 Meter) ab. Dadurch traten die nachfolgenden Schichten oberflächennaher auf als angenommen.
Wenig Hinweise auf Wärmenutzung Am Schluss musste vor dem Kristallin noch mit einer Schicht aus dem Permokarbon von unbekannter Mächtigkeit gerechnet werden. Dies hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.Blick auf den Geothermie-Bohrturm in Zürich. /
Die einzelnen Schichten werden nun im Detail untersucht. Zur Zeit bestehen wenig Hinweise, dass Wasser in genügender Temperatur und Menge für eine Wärmenutzung vorhanden ist. Es ist erwartet worden, dass vor allem im Malm oder im Muschelkalk wasserdurchlässige Schichten gefunden werden könnten. Stadtrat vor Entscheid Die definitiven Ergebnisse für eine geothermische Nutzung werden nach der Auswertung der noch nicht abgeschlossenen Messungen und Tests erwartet. Der Stadtrat wird in den nächsten Wochen entscheiden, ob eine zweite Bohrung ausgeführt werden soll. Mit dem Abteufen der Erkundungsbohrung bis ins Kristallin sei das Hauptziel der Erkundungsbohrung, den Untergrund der Stadt Zürich zu erforschen, nun erfolgreich erfüllt worden, hiess es beim ewz. An das Geothermie-Projekt hat die Stadt Zürich grosse Hoffnungen geknüpft. Geothermie könnte eine weitere Möglichkeit sein, den von Zürich vor rund einem Jahr beschlossenen allmählichen Ausstieg aus der Atomenergie zu realisieren.
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