|
||||||
|
||||||
|
|
Olympia-Splitter: Leuthards FauxpasWährend des Apéros mit dem Schweizer Team wechselte Bundespräsidentin Doris Leuthard das eine oder andere Wort mit Athleten und Trainern.fest / Quelle: Si / Freitag, 12. Februar 2010 / 13:47 h
«Hier in der Ecke seid ihr alle Snöber», stellte sie fest - und wurde vom alpinen Snowboard-Coach Christian Rufer prompt zurechtgewiesen. Er machte er ihr unmissverständlich klar, dass es Snowboarder heisse und dass Snöber ein Unwort sei. «Man kann immer wieder noch etwas lernen», fügte Rufer an.
Doris Leuthard II: Regentanz Im Dorf der Sportler in Vancouver wurde innerhalb einer feierlichen Zeremonie die rot-weisse Fahne gehisst. Höhepunkt der verregneten Veranstaltung war aber nicht der Aufzug der Flagge, sondern der «Regentanz» der Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard.Doris Leuthard III: Klingelton Just in dem Moment, als Doris Leuthard das Team-Büro in Vancouver besuchte, läutete das Handy von Village-Managerin Isabelle Bossi. Allerdings mit einem deplatzierten Sound. Bossi hatte als Klingelton die italienische Nationalhymne gewählt.Wahl-Zürcher Snowboard-Speaker Die Schweizer Snowboarder kommen während ihren Wettkämpfen in den Genuss eines kleinen akustischen Heimvorteils: Das Geschehen in der Halfpipe, im Cross und bei den Alpinen wird von Chris Bachmann kommentiert. Neben dem Wahl-Zürcher und einem Deutschen (Biathlon) setzt das IOC in den Schneesportarten ansonsten ausschliesslich auf nordamerikanische Speaker. <Olympia-Mitarbeiter als «Schlümpfe» Die Olympia-Mitarbeiter aus der sogenannten «Workforce», die in den Wettkampfstätten in verschiedenen Funktionen tätig sind, haben sich selbst einen Spitznamen gegeben: «Smurf» -- Schlumpf. So sehen sie sich wegen der knallblauen Kleidung: zwei langärmelige T-Shirts, eine Fleece-Weste und eine Jacke in «schlumpfblau» gehören zur Ausrüstung, dazu eine dunkelblaue Hose. Rentner demonstrieren gegen Olympia Wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Vancouver marschierten rund 20 Rentner durch Whistler, um mit Plakaten auf ihre schlechte Altersversorgung hinzuweisen.Swiss-Olympic-CEO Marc-Andre Giger, Bundespräsidentin Doris Leuthard und Swiss-Olympic-Chef Erick Hanselmann beim Fahnenaufzug im olympischen Dorf. /
«Stoppt die Olympischen Spiele. Sichert unsere Renten», hiess es auf den Plakaten. Die Polizei beendete die Demonstration jedoch schnell. Die Rentner zogen friedlich ab. Berndeutsch für Fortgeschrittene Im Swiss-Olympic-Office in Whistler quollen schon nach wenigen Stunden die Abfallkübel über, so fleissig wurde gearbeitet. Susanne Böhlen, Managerin des Whistler Office, bat daraufhin eine der NOC-Helferinnen, die dem Schweizer Team zugewiesen worden waren, zwei zusätzliche «Ghüderchübel» zu besorgen. Kurze Zeit später tauchte diese mit zwei anderen Gegenständen auf: Die Schweiz-Kanadierin Marissa hatte das berndeutsche «Ghüderchübel» als «Chleiderbügel» interpretiert.Leggins-Träger im Village Eine spezielle Kombination der Olympia-Bekleidung wählten die Schweizer Boarder-Stars. Den ersten Rundgang im olympischen Dorf unternahmen sie im hautengen und knallroten Trainingsanzug. Ob die mit Rucksäcken ausgerüsteten «Leggins-Träger» damit in der Unterkunft der Athleten einen neuen Modetrend schufen, wird sich in den kommenden Tagen weisen.Kurze Lebensdauer für Pucks In Sachen Eishockey überlassen die Kanadier nichts dem Zufall. Für das olympische Männer- und Frauen-Turnier wurden insgesamt 3000 Pucks mit begrenzter Lebensdauer produziert. Die Schiedsrichter sind angehalten, die Scheiben alle zwei Minuten auszutauschen, um den Spielern optimale Bedingungen zu gewährleisten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|