Der IAEA liegen unter anderem Informationen vor, wonach denen das islamische Land bereits an einem Atomwaffensprengkopf bauen könnte.
Nach dem Scheitern des Atomdeals mit der IAEA hat der Iran eine Urananreicherung auf 20 Prozent begonnen.
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US-Vizepräsident Joe Biden drohte deshalb erneut mit Konsequenzen.
«Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern arbeiten wir daran sicherzustellen, dass der Iran wirkliche Konsequenzen dafür zu spüren bekommt, dass er sich nicht an die internationalen Abmachungen hält», sagte Biden in Washington.
Atomprogramm nur für friedliche Zwecke
Teheran hat in der Vergangenheit immer wieder beteuert, mit seinem Atomprogramm nur friedliche Zwecke zu verfolgen. Nach dem Scheitern eines Atomdeals mit der IAEA und den Weltmächten hatte das Land in der vergangenen Woche nach eigenen Angaben mit einer höheren Urananreicherung auf 20 Prozent begonnen.
Als Provokation gewertet
Dies wurde von der Internationalen Gemeinschaft als Provokation gewertet, viele Länder brachten neue Sanktionen in Spiel. Die USA forderten bereits vor dem bekanntgewordenen IAEA-Bericht eine Verschärfung der UNO-Sanktionen gegen den Iran.