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Kanadas Sportler erfüllten Erwartungen bislang nichtNoch gibt es niemand zu, doch das ambitionierte Grossprojekt «Own the Podium» des Olympia-Gastgebers Kanada ist keine Erfolgsstory. Die lokalen Hoffnungsträger konnten die Erwartungen bislang nicht erfüllen.tri / Quelle: Si / Montag, 22. Februar 2010 / 14:10 h
Statt das Podium zu erobern und bei den Vancouver-Spielen wie angekündigt die Medaillenwertung zu gewinnen, hinken die Kanadier kurz nach Halbzeit der Konkurrenz meilenweit hinterher - egal, ob die Kanadier nach ihrer Zählweise rechnen (alle Medaillen addiert) oder ob gestaffelt nach Gold, Silber und Bronze gewertet wird.
«Wir liegen nicht so weit zurück, wie wie gedacht hatten. Noch sind wir im Rennen», verbreitet Kanadas Chef de Mission Nathalie Lambert Zweckoptimismus. Wie die ehemalige Shorttrack-Olympionikin bauen auch andere Vertreter des Nationalen Olympischen Komitees Kanadas auf die zweite Woche. Medaillen werden unter anderem noch im Curling, Eisschnelllauf und Eishockey vergeben. Das kanadische Erfolgskonto dürfte aber selbst bei einer optimalen Ausbeute nicht mehr die kühnen Voraussagen erreichen, die vor diesen Winterspielen aufgestellt worden waren.
24 Medaillen in Turin
2006 in Turin gewannen kanadische Sportler die Rekordzahl von 24 Medaillen.
Skiakrobat Alexandre Bilodeau machte den Kanadiern mit seiner Goldmedaille Hoffnungen. /
Für die Heimspiele 2010 liegt das angepeilte Ziel bei 35-mal Edelmetall. Ganze neun Medaillen haben die Gastgeber nach neun Wettkampftagen eingeheimst. Noch überdeckt die grandiose Olympia-Stimmung die nackten Zahlen, wenn aber die Riesenparty vorbei ist, wird bilanziert. Gemessen an Anspruch und Investitionen ist «Own the Podium» auf dem Weg zum Flop. 121 Millionen Franken wurden 2005 unter grossem öffentlichen Wirbel von der Regierung zur Verfügung gestellt. Das innovative Forschungsprogramm war so üppig ausgestattet, dass fünf Jahre später der Triumph in der Länderwertung Kanada als «Sieger» der Winterspiele von Vancouver ausweisen sollte. Herbe Enttäuschungen Und als Skiakrobat Alexandre Bilodeau schon am zweiten Olympiatag die ersehnte erste Goldmedaille bei «Heimspielen» überhaupt gewann, schien nicht nur ein Fluch gebannt, sondern alles möglich. Dem fulminanten Auftakt folgten herbe Enttäuschungen. Melissa Hollingsworth etwa, Gold-Favoritin im Skeleton, weinte nach ihrem fünften Rang im «Whistler Sliding Centre»: «Ich fühle mich, als hätte ich das ganze Land im Stich gelassen». Auch andere vermeintliche Medaillentrümpfe stachen nicht: Eiskunstläufer Patrick Chan verpasste ebenso Edelmetall wie Eisschnellläuferin Kristina Groves über 1000 Meter.
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