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Feldschlösschen wächst dank ausländischen BiermarkenRheinfelden - Feldschlösschen ist 2009 dank der ausländischen Biermarken gewachsen. Der Umsatz der Schweizer Carlsberg-Tochter stieg um 3,6 Prozent, während die Gesamtverkäufe des dänischen Konzerns schrumpften.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 23. Februar 2010 / 11:17 h
Hauptgrund für das Wachstum bei Feldschlösschen ist die Integration der Biermarken «1664» und «Kronenbourg», die Anfang 2009 im Zuge der Übernahme von Scottish&Newcastle durch Carlsberg zur Gruppe stiessen.
Ohne die Übernahme wäre der Feldschlösschen-Umsatz gemäss Mitteilung um 1,2 Prozent gesunken. Absolute Umsatzzahlen nennt das Unternehmen nicht.
Die Wirtschaftskrise habe den Trend verstärkt, dass Bier vermehrt im Detailhandel gekauft als in Gaststätten getrunken werde. Schlechter lief aber vor allem das Wassergeschäft von Feldschlösschen, in dem der Umsatz um 4,5 Prozent sank. Bereits im Vorjahr hatte hier ein Minus von 6,5 Prozent resultiert.
Volumensenkung bei Schweizer Markenbier
Bei den Schweizer Markenbieren sank das Volumen um 2,2 Prozent. Die führende Brauerei der Schweiz habe sich auch dem Druck durch den steigenden Anteil an billigen Importbieren im Gesamtmarkt nicht entziehen können, erklärte Feldschlösschen. Im gesamten Biergeschäft stieg der Umsatz um 9,9 Prozent, ohne «1664» und «Kronenbourg» waren es +2,0 Prozent.
Auf dem Gesamtmarkt ging die Inlandproduktion laut den Angaben um 1,9 Prozent zurück, während die Bierimporte mit einem Plus von 7,2 Prozent erneut deutlich stiegen.
Feldschlösschen verdankt ihren Umsatzwachstum der Integration der ausländischen Biermarken. /
Gesamthaft sank das Volumen im Vergleich zum «Euro-Jahr» 2008 um 0,2 Prozent. Dazu trugen das schöne Wetter und die hohen Temperaturen in den Monaten April, August und September bei. Feldschlösschen gehört seit dem Jahr 2000 zur dänischen Carlsberg-Gruppe. Diese steigerte den Reingewinn im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 4,2 Mrd. Kronen (rund 826 Mio. Franken), wie der Konzern gleichentags mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 1 Prozent auf 59,4 Mrd. Kronen.
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