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Berner Stapi sang Anti-SVP-LiedDer Berner SP-Stadtpräsident Alexander Tschäppät soll die Ex-Bundesräte Blocher und Schmid mit «Motherfuckers» besungen haben - zusammen mit Fans von YP nach dem Sieg gegen den FC Zürich.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 4. März 2010 / 07:13 h
Es mutet immer seltsam an, wenn ein Stadtpräsident in die Fettnäpfchen des von Alkohol beseelten Daneben-Benehmens tritt. Ist er doch auch dafür gewählt worden, eben dieses nicht zu tun. Berns Stapi Alexander Tschäppät hat allerdings nach dem Heimsieg von YB gegen den FCZ am Samstagabend etwas mehr über die Stränge geschlagen, wie gestern «Tagesanzeiger.ch/Newsnetz» berichtete.
Berns Stapi Alexander Tschäppät grölte mit YB-Fans Anti-SVP-Song. /
In der Berner Bar Luna Llena floss im Anschluss des Axpo-Super-League-Spiels der Alkohol in Strömen, während die Mundart-Trashband Mani Porno bei den rund 100 Anwesenden für Stimmung sorgte. Im Verlauf des Abends wurde Tschäppät auf die Bühne gerufen und sang mit der Band fröhlich mit - auch, als der Anti-SVP-Song «Sämi Schmid motherfucker» angestimmt wurde. Dabei bewies der Stapi Tages-Kreativität und ersetzte in den Refrainzeilen Schmid durch Blocher, mehrmals, so «Newsnetz» weiter. Mit der Band auf der Bundeshaus-Terrasse? Das Publikum war begeistert und sang: «Allez, allez, üse Stapi isch okay!» Tschäppät versprach im Überschwang gar ein Konzert mit Mani Porno auf der Terrasse des Bundeshauses, falls YB Meister werden sollte. Tschäppät versuchte sich zunächst zu rechtfertigen: «Ja ich habe mit der Band gesungen.» Er habe sich von der ausgelassenen Stimmung mitreissen lassen, man habe Spässe gemacht, auch über ihn selbst. Gegenüber «Tagesanzeiger.ch/Newsnetz» erklärte Tschäppät gestern jedoch kleinlaut: «Falls sich jemand angegriffen fühlt, dann tut mir das leid. Es war unsensibel von mir.» Darf ein Stapi sich derart daneben benehmen? Kommentare bitte unten deponieren.
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