|
||||||
|
||||||
|
|
Bund und Kantone fördern GebäudesanierungenBern - Der Weg für klimafreundliche und energieeffiziente Gebäudesanierungen ist frei. Der Bundesrat hat die Rechtsgrundlagen dazu rückwirkend auf den 1. Januar in Kraft gesetzt. Damit stehen auf Bundesebene 200 Millionen Franken im Jahr zur Verfügung.tri / Quelle: sda / Freitag, 5. März 2010 / 14:41 h
Bund und Kantone fördern in den nächsten zehn Jahren Gebäudesanierungen und den Einsatz erneuerbarer Energien. Das Programm ist wichtiger Pfeiler der Klimapolitik. Zwei Fünftel der CO2-Emissionen entstehen beim Heizen. Eine bessere Wärmedämmung und erneuerbare Energien drängen sich darum auf.
Der Bund stellt für die Sanierungen jährlich rund 200 Millionen Franken zur Verfügung. Das Geld stammt aus der CO2-Abgabe für Brennstoffe. Das Parlament beschloss im Sommer 2009, einen Teil dieser Abgabe für Gebäudesanierungen einzusetzen und das CO2-Gesetz entsprechend zu ändern.
Der Bund stellt für die Sanierungen jährlich rund 200 Millionen Franken zur Verfügung. /
Diese Änderungen setzte nun der Bundesrat in Kraft. CO2-Ausstoss um 2,2 Mio. Tonnen senken Das Gebäudeprogramm soll pro Jahr 10'000 Sanierungen und Investitionen von über einer Milliarde Franken auslösen. Der CO2-Ausstoss soll damit bis 2020 um rund 2,2 Millionen Tonnen sinken. Ob genügend Hauseigentümer mitmachen, hängt nach Angaben des Bundesrats nicht nur von den finanziellen Anreizen ab. Entscheidend sind auch die Ölpreisentwicklung und die Konjunktur. Die Kantone sowie die Bundesämter für Energie und Umwelt tragen das Programm, verantwortlich für die Umsetzung ist die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren. Dazu unterzeichneten die Partner eine Programmvereinbarung für die nächsten fünf Jahre. Seit Anfang Jahr können Sanierungswillige Gesuche um Unterstützungsbeiträge einreichen. Bis Ende Februar trafen 5200 Fördergesuche ein, 2700 für die Sanierung der Gebäudehülle, der Rest für erneuerbare Energien im Gebäudeinnern. Die ersten Gelder werden im April ausbezahlt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|