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Hat die Schweiz ein Schiedsrichter-Problem?Je näher die Entscheidung in der Axpo Super League rückt, desto heftiger wird die Kritik an den Schiedsrichtern.fest / Quelle: Si / Montag, 8. März 2010 / 16:43 h
Hat die Schweiz ein Schiedsrichter-Problem? Eigentlich nicht, müsste man sagen. Verfügt sie doch mit Massimo Busacca über einen der besten Unparteiischen der Welt. Und dennoch wird die Kritik an den Leistungen der Schweizer Refs momentan aussergewöhnlich heftig geführt.
Schiedsrichter Jérôme Laperrière soll einen Spieler provoziert haben. /
Liegt es an den Nerven der Klubs, Spieler und Trainer, oder verbirgt sich hinter ihren Reklamationen doch ein Kern Wahrheit? YB-Trainer Vladimir Petkovic zeigte sich am Sonntag gar erbost ob des Verhaltens von Schiedsrichter Jérôme Laperrière im Spiel gegen Neuchâtel Xamax: «Was ich nicht akzeptiere, ist, dass ein Schiedsrichter die Spieler provoziert!» Der angegriffene Schiedsrichter will davon jedoch nichts wissen. Hier herrscht Aussage gegen Aussage. Doch auch der FC Basel beschwerte sich nach der Niederlage gegen die Grasshoppers über Schiedsrichter Nikolaj Hänni, der ihnen in der Nachspielzeit einen Foulpenalty verwehrt haben soll. Und FCL-Trainer Rolf Fringer fand auch bei der Leistung von Schiedsrichter Claudio Circhetta beim 0:1 gegen den FC Zürich einiges nicht gut: «Vor dem 0:1 wurde unser Goalie unkorrekt angegangen und unser 1:1 von Cristian Ianu kurz nach der Pause war nicht abseits.» Zudem übersah Circhetta auch ein klares Foul von Torschütze Dusan Djuric an FCL-Verteidiger Dusan Veskovac, was in der Folge beinahe zum 2:0 durch Alphonse geführt hätte. Ist es Zufall, dass alle drei Klubs am Wochenende verloren haben? Gibt es nur Kritik, wenn man verliert und nicht, wenn man gewinnt? Die Nerven liegen offenbar blank, der Titel- und Abstiegskampf rückt in die entscheidende Phase. Im Fussball gleichen sich Fehlentscheide der Schiedsrichter in der Regel während einer Saison wieder aus.
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