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Alex Reid wollte nicht nackt posierenDer neue Ehemann von Katie Price (31) lehnte es ab, sich nackt für ein Schwulenmagazin fotografieren zu lassen, weil er nicht will, dass Männer über sein «Teil» phantasieren.sl / Quelle: Cover Media / Dienstag, 9. März 2010 / 11:53 h
Kampfkünstler Alex Reid (34) machte letzte Woche ein Fotoshoot für die Zeitschrift 'Attitude', lehnte aber die Anfrage ab, sich komplett auszuziehen. Der harte Kerl beharrt darauf, dass es ihm nichts ausmacht, wenn Männer ihn sexuell begehren, will ihnen aber sein Geschlechtsteil nicht «auf dem Tablett» präsentieren.
«Letzte Woche gab es so eine Meldung, dass Katie mich gezwungen hat, aus einem Fotoshooting mit dem Schwulenmagazin 'Attitude' auszusteigen», erzählte Reid der britischen Zeitschrift 'Star!'.
«Gewisse Sachen sind privat» «Das ist Quatsch - ich habe das Fotoshooting durchgezogen! Das einzige, was ich abgelehnt habe, ist mich nackt fotografieren zu lassen. Es macht mir nichts aus, wenn Kerle von mir träumen, aber ich werde mich ihnen nicht auf einem Teller präsentieren. Es gibt Sachen, die privat bleiben sollten - zum Beispiel mein Geschlechtsteil!» Der Kampfsportler hat Glamour-Model Price, auch bekannt als Jordan, letzte Woche in einer Blitzhochzeit in Las Vegas geehelicht. Seit dem Beginn ihrer Ehe gab es wiederholte Gerüchte, dass die Klatsch-Queen die Kontrolle über sein Leben übernimmt.Steht Alex Reid unter dem Pantoffel seiner Frau? /
Neues Management Price soll auch die treibende Kraft hinter Reids Trennung von seinem Manager gewesen sein und ihn zudem ständig herumkommandieren. Diese Gerüchte hat der Haudegen wütend zurückgewiesen und besteht darauf, dass ihre Beziehung eine gleichberechtigte ist. «Ich bin so wütend über diese dämlichen Meldungen, dass Katie mich herumkommandiert und mein Leben kontrolliert», schäumte er. «Das ist so was von lächerlich. Nichts gegen meinen früheren Manager, aber meine Prioritäten haben sich eben verlagert, und ein Wechsel zu Katies Management war einfach sinnvoll.» «Ich fühle mich von Katie kein bisschen dominiert - wenn mir etwas nicht passt, dann sage ich ihr das. Ich gebe ihr ja auch Ratschläge. Es beruht also auf Gegenseitigkeit, und sie hat nicht immer automatisch recht. Die Leute halten mich wohl für ein Schosshündchen, aber das ist lächerlich und regt mich richtig auf.»
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