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Obama: Kampf um GesundheitsreformStrongsville - US-Präsident Barack Obama hat mit einer emotionalen Rede eine kritische Woche im Kampf um seine Gesundheitsreform eingeleitet. Vor einer jubelnden Menge im Bundesstaat Ohio warb er für das milliardenschwere Projekt.ht / Quelle: sda / Montag, 15. März 2010 / 23:37 h
«Wir können uns kein System leisten, das den Krankenversicherungen mehr zu Gute kommt als dem amerikanischen Volk», rief Obama. «Wir suchen hier nach ein wenig Mut.»
Obama nannte als Beispiel für das Versagen des jetzigen Systems unter anderem das Schicksal seiner eigenen Mutter, die 1995 an Krebs gestorben war. Diese habe die letzten sechs Monate ihres Lebens mit ihrer Versicherung am Telefon streiten müssen, statt die Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, sagte der Präsident.
In der Öffentlichkeit geben sich Obamas Demokraten zuversichtlich, das Gesetzespaket zur Reform der 2,5 Billionen Dollar schweren Branche verabschieden zu können. Sie hoffen, bis zum Beginn der Osterpause am 26. März entscheidende Fortschritte zu erzielen.
Obama muss um jede einzelne Stimme im Kongress kämpfen. /
Die Reform soll allen Amerikanern eine Krankenversicherung garantieren. Hinter den Kulissen in Washington kämpft die Parteiführung jedoch um jede Stimme im Kongress. Denn die Bevölkerung ist gegenüber der Reform in ihrer jetzigen Form tief gespalten und im November stehen Wahlen an. Dabei werden das gesamte Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats neu bestimmt. Obama rief die Abgeordneten dazu auf, bei einer Abstimmung über die Gesundheitsreform nicht an die politischen Folgen zu denken. Das amerikanische Volk «wartet darauf, dass wir sie führen», sagte er. «Sie wollen nicht, dass wir die Umfragen lesen. Sie wollen, dass wir uns anschauen, was das Beste für Amerika ist und dass wir dann auch das Richtige tun.»
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