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Zürich im Joggeli chancenlosDer FC Basel hält den Druck auf Leader YB weiter aufrecht.pad / Quelle: Si / Mittwoch, 24. März 2010 / 23:09 h
Im wenig berauschenden «Klassiker» gegen den FC Zürich setzte sich der FCB vor über 27'000 Zuschauern 4:1 durch, die Entscheidung fiel bereits in der ersten Halbzeit.
Hätte nicht der zuvor tadellose FCB-Goalie Franco Costanzo in Bedrängnis über den Ball geschlagen, wäre der von vielen Fehlern geprägten Partie auch noch die Spannung abhanden gekommen. Das Zupfen des Basler Captains am Trikot von Alexandre Alphonse half nichts, der Franzose vollendete die ungewollte Vorlage Costanzos Sekunden vor der Pause aus rund 18 Metern zum 1:2. Alphonse holte für den FCZ das Maximum aus der Gesamtsituation heraus.
Brotlose Kunst Denn was der (Noch-)Meister zuvor geboten hatte, war brotlose Kunst. Bis zu Basels Führungstor hatte der FCZ das Geschehen zwar im Griff, das Kurzpassspiel hatte aber bei weitem nicht den gewünschten Effekt. Ein Fehler von Ludovic Magnin - seinen Querpass nahm Benjamin Huggel in der 14. Minute dankend auf und lancierte damit Marco Streller - brachte die Zürcher Bemühungen mit der allerersten Chance des Heimteams praktisch zum Stillstand. Als keine 120 Sekunden später wiederum Streller ungedeckt zum Kopfball kam und Chipperfield den Rebound problemlos zum 2:0 verwertete, brach der FCZ wie ein Kartenhaus zusammen. Chipperfield deckte mit seinem vierten Tor im fünften Spiel als «Ersatzstürmer» für Alex Frei die Zürcher Schwächen hemmungslos auf.Stocker spielte gross auf Gefährlich wurde Basel oftmals dann, wenn er über die linke Seite und namentlich mit Valentin Stocker vorstiess. Eine solche Szene führte nach 57 Minuten zum Foulpenalty, den Streller zu seinem 17. Saisontreffer verwertete. Mit dem 3:1 nahm der Basler Topskorer den letzten Funken Hoffnung des FCZ, zum dritten Mal in dieser Saison wenigstens zu punkten. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Jacques Zoua mit dem 4:1 (79.), seinem ersten Treffer im FCB-Dress. Siege des FC Zürich gegen den Erzrivalen sind seit Ende November 2006 nicht mehr vorgekommen, mittlerweile seit 15 Partien (13 Mal in der Meisterschaft, zwei Mal im Cup) ist Basel in den Duellen gegen den FCZ ungeschlagen. Die Partie manifestierte den Unterschied zwischen den beiden Equipen: 21 Punkte beträgt die tabellarische Differenz nun. Wer Siege wie der FCB dieses 4:1 erzwingt, kann definitiv von sich behaupten, ein Meisterkandidat zu sein. Die Art, wie der Erfolg zustande gekommen ist, wird schon heute niemanden mehr interessieren.Basel - Zürich 4:1 (2:1) St.-Jakob-Park. - 27'053 Zuschauer. - SR Busacca. - Tore: 14. Streller 1:0. 16. Chipperfield 2:0. Die Freude beim FCB war gross - die Enttäuschung beim FCZ auch. /
45. Alphonse 2:1. 58. Streller (Foulpenalty) 3:1. 79. Zoua 4:1. Basel: Costanzo (60. Colomba); Inkoom, Abraham, Cagdas, Safari; Shaqiri (46. Zoua), Huggel (85. Cabral), Da Silva, Stocker; Streller, Chipperfield. Zürich: Leoni; Philippe Koch, Stahel (83. Rodriguez), Rochat, Magnin; Barmettler (46. Gajic), Tico; Vonlanthen, Margairaz, Djuric (67. Chikhaoui); Alphonse. Bemerkungen: Basel ohne Carlitos und Frei, Zürich ohne Aegerter, Hassli, Schönbächler und Tihinen (alle verletzt). 60. Costanzo mit Oberschenkelverletzung ausgeschieden. Verwarnungen: 27. Vonlanthen (Foul). 57. Philippe Koch (Foul). 57. Tico (Unsportlichkeit). 59. Stahel (Foul). 61. Margairaz und Streller (beide wegen Unsportlichkeit).
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