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«Bullen» dominieren in MelbourneSebastian Vettel startet auch zum zweiten Formel-1-Rennen der Saison von der Pole-Position. Sébastien Buemi und die Piloten des Sauber-Teams nehmen wie in Bahrain im Mittelfeld Aufstellung.tri / Quelle: Si / Samstag, 27. März 2010 / 08:58 h
Von der ersten Startreihe nimmt neben Qualifying-Sieger Vettel dessen Teamkollege bei Red Bull-Renault, Mark Webber, das Rennen vom Sonntag (8.00 Uhr MESZ) in Angriff. Die Chancen Webbers, als erster Australier das Heimrennen im Albert Park von Melbourne für sich zu entscheiden, sind somit weiter intakt.
Für den seit kurzem im Thurgau wohnhaften Vettel ist es derweil die insgesamt siebte Pole-Position seiner Karriere. «Der Sieg ist ganz klar das Ziel», sagte der 22-Jährige. «Aber zuerst muss ich diesmal ankommen.» Der Blondschopf weiss, wovon er spricht: In Bahrain hatte er schon wie der sichere Sieger ausgesehen, doch dann machte ihm eine defekte Zündkerze den Auftakterfolg zunichte. Am Ende musste er mit dem 4. Platz vorlieb nehmen.
Schumacher auf Rang 7
Hinter den «Bullen» reihten sich Bahrain-Sieger Fernando Alonso und Weltmeister Jenson Button ein. Michael Schumacher verlor wie beim Saisonauftakt das Mercedes-interne Duell mit Nico Rosberg. Der siebenfache Weltmeister klassierte sich im 7. Rang hinter seinem deutschen Teamkollegen.
Für die erste echte Überraschung der neuen Formel-1-Saison war Lewis Hamilton besorgt - allerdings in negativem Sinne. Als einziger Pilot der «Big Four»-Teams schied der Brite, der vor zwei Jahren an gleicher Stätte von der Pole-Position aus zum Sieg gerast war, bereits nach dem zweiten Teil der Qualifikation aus. Tags zuvor war Hamilton in Melbourne noch in zweifacher Hinsicht schnell unterwegs gewesen.
Polizei stoppt Hamilton Zuerst erzielte er im freien Training die beste Zeit, wenige Stunden später wurde er in der Innenstadt wegen aggressiven Fahrens von der Polizei gestoppt und musste einen brandneuen Mercedes der Polizei übergeben. Für Pedro de la Rosa und Kamui Kobayashi war erwartungsgemäss ebenfalls nach der zweiten Qualifying-Einheit Schluss. Mit den Plätzen 14 und 16 werden die beiden Piloten des Sauber-Teams das Rennen am Sonntag von den exakt gleichen Positionen aus in Angriff nehmen wie vor zwei Wochen in Sakhir. Für Kobayashi wäre das Qualifying beinahe schon nach dem ersten Teil zu Ende gewesen. Letztlich wies der Japaner gegenüber Platz 18 (Witali Petrow, Renault) lediglich eine Marge von zwei Zehnteln auf. Startaufstellung: 1 Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault 1:23,919 (227'490 km/h). 2 Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 0,116 zurück. 3 Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 0,192. 4 Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 0,756. Red Bull in der ersten Startreihe: Mark Webber mit Sebastian Vettel und Fernando Alonso von Ferrari. /
Sébastien Buemi landete mit Toro Rosso im Mittelfeld. /
5 Felipe Massa (Br), Ferrari, 0,918. 6 Nico Rosberg (De), Mercedes, 0,965. 7 Michael Schumacher (De), Mercedes, 1,008. 8 Rubens Barrichello (Br), Williams-Cosworth, 1,298. 9 Robert Kubica (Pol), Renault, 1,453. 10 Adrian Sutil (De), Force India-Mercedes, 2,117. Nach dem zweiten Teil des Qualifyings ausgeschieden: 11 Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes. 12 Sébastien Buemi (Sz), Toro Rosso-Ferrari. 13 Vitantonio Liuzzi (It), Force India-Mercedes. 14 Pedro de la Rosa (Sp), Sauber-Ferrari. 15 Nico Hülkenberg (De), Williams-Cosworth. 16 Kamui Kobayashi (Jap), Sauber-Ferrari. 17 Jaime Alguersuari (Sp), Toro Rosso-Ferrari. Nach dem ersten Teil des Qualifyings ausgeschieden: 18 Witali Petrow (Russ), Renault. 19 Heikki Kovalainen (Fi), Lotus-Cosworth. 20 Jarno Trulli (It), Lotus-Cosworth. 21 Timo Glock (De), Virgin-Cosworth. 22 Lucas di Grassi (Br), Virgin-Cosworth. 23 Bruno Senna (Br), HRT-Cosworth. 24 Karun Chandhok (Ind), HRT-Cosworth. - 24 Fahrer im Training. - Tagesbestzeit: Vettel mit 1:23,919 (227'490 km/h) im dritten Teil.
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