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US-Arzt behandelt keine Obama-AnhängerWashington - Aus Protest gegen die Gesundheitseform in den USA will ein Urologe in Florida auf die Behandlung von Anhängern von US-Präsident Barack Obama verzichten. Dies berichtete die Lokalzeitung «Orlando Sentinel».ht / Quelle: sda / Samstag, 3. April 2010 / 08:20 h
Demnach brachte der Facharzt Jack Cassell ein Schild an seiner Praxistür an: «Wenn Sie Obama gewählt haben, suchen Sie sich bitte anderswo urologischen Rat.»
Auf Nachfrage der Zeitung sagte der Arzt: «Ich werde niemanden abweisen, das wäre unmoralisch.» Wenn Patienten allerdings das Schild läsen und kehrtmachten, «dann ist mir das recht», sagte er.
Experten bezeichneten das Verhalten des Arztes als riskant: Es komme einer Verletzung der ärzlichen Standesregeln nahe, sagte William Allen, Professor für medizinische Ethik an der University of Florida.
Die Gesundheitsreform spaltet die USA. /
Ärzte in den USA dürfen Patienten nicht aus ethnischen, geschlechtlichen, sexuellen oder religiösen Gründen abweisen; politische Gründe werden in den Standesregeln allerdings nicht eindeutig erwähnt. Die Ende März vom US-Kongress beschlossene Gesundheitsreform spaltet die USA; Konservative fürchten hohe Kosten und eine unangemessene Erweiterung staatlicher Vollmachten.
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