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Kirgistan: Holt sich Bakijew die Macht zurück?In Bishkek kursieren Gerüchte, wonach der abgesetzte Präsident Kurmanbek Bakijew an einem Ort nahe der Hauptstadt 2000 bewaffnete Menschen um sich geschart habe. Er plane am Samstag in die Hauptstadt zu marschieren, teilt Helvetas mit.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 9. April 2010 / 13:30 h
Aufgrund der Gefahr einer weiteren Eskalation bereiten verschiedene Staaten und Organisationen die Expatriierung ihrer Landspersonen, vornehmlich von Frauen und Kindern vor.
Gegenüber news.ch bestätigte der Projektleiter der Helvetas in Bischkek, Sirocco Messerli, dass derartige Gerüchte im Umlauf seien. «Zum Glück sind es nur Gerüchte», erzählt er am Telefon. Was aber beunruhigender ist, ist die Tatsache, dass nach den Demonstrationen zahlreiche Waffen im Umlauf sind, so Messerli weiter. Momentan sei die Lage aber «sehr ruhig», es habe vergangene Nacht nur «wenig Plünderungen» gegeben.
Mitarbeitende von Helvetas bleiben
Die Schweizer Mitarbeitenden von Helvetas in Kirgistan bleiben bis auf Weiteres im Land.
Kommt Bakijew zurück? Das «Weisse Haus» in Bishkek, Sitz der Regierung und des Präsidenten. (Archivbild) /
«Der überwiegende Teil unserer Mitarbeiterschaft sind Kirgisen, die nicht ausreisen können. Als Programm-Direktor von Helvetas will ich das Land deshalb nicht verlassen. Zumal ich die Situation für mich als Vertreter einer Entwicklungsorganisation weiterhin als sicher einschätze», so Karl Goeppert. Auch die anderen Schweizer Mitarbeitenden wollen mit ihren Familien vorderhand in Bishkek bleiben. Helvetas Mitarbeitende, die sich momentan auf Heimaturlaub befinden, kehren aber nicht sofort nach Kirgistan zurück. Das Hauptbüro von Helvetas sei geschlossen, die Regionalbüros seien aber offen. Alle Mitarbeiter würden aber zu Hause bleiben.
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