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US-Börsen schliessen uneinheitlichNew York - Nach ihrem Kursfeuerwerk zum Wochenauftakt hat sich die Wall Street auf eine Berg- und Talfahrt begeben. Die Begeisterung über den Schutzschirm für die europäische Währungsunion war auch in New York verflogen, so dass die Kurse zu Handelsbeginn nachgaben.fest / Quelle: sda / Dienstag, 11. Mai 2010 / 16:53 h
Anleger quälten erneut Sorgen darüber, ob Länder wie Griechenland ihre Haushaltsprobleme wirklich in den Griff bekommen. Doch im Verlauf gaben Biotech- und Technologietitel den US-Börsen Auftrieb: Alle drei grossen Indizes notierten vorübergehend fester. In New York mussten Dow und S&P zum Handelsschluss schliesslich doch Federn lassen, die Nasdaq trat auf der Stelle. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte pendelte zwischen einem Hoch von 10'874 und einem Tief von 10'685 Punkten. Bankwerte als Verlierer Er ging 0,3 Prozent leichter bei 10'748 Punkte aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor ebenfalls 0,3 Prozent und schloss bei 1155 Zählern. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel im frühen Handel 0,7 Prozent auf 10'711 Punkte. /
Der Index der Technologiebörse Nasdaq verharrte bei 2375 Stellen. Zu den Verlierern gehörten viele Bankwerte, die am Montag besonders stark zugelegt hatten: Citigroup gaben 1,2 Prozent nach, Bank of America verloren 0,8 Prozent. Die Aktien des Anleiheversicherer MBIA brachen zeitweise um zwölf Prozent ein, nachdem das Unternehmen einen weiteren Milliarden-Verlust vermeldete. Apple-Aktien steigen um ein Prozent Im Verlauf verringerte sich der Kursrückgang auf rund sechs Prozent. Für Optimismus sorgte dagegen die Ankündigung von Gilead Sciences, eigene Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar zurückzukaufen. Die Papiere notierten 2,3 Prozent höher. Zu den Gewinnern an der Nasdaq gehörte der iPhone-Hersteller Apple, dessen Aktien um genau ein Prozent zulegten. IBM-Papiere waren ebenfalls gefragt und wurden 0,5 Prozent höher gehandelt. Der Unterhaltungskonzern Walt Disney verteuerte sich in Erwartung der Quartalszahlen nach Börsenschluss um 1,3 Prozent.
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