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Economiesuisse hält an bilateralem Weg festZürich - Die Fortsetzung des bilateralen Weges ist nach Ansicht des Wirtschaftsdachverbandes economiesuisse für die Schweiz die beste europapolitische Option. Ein EU- oder EWR-Beitritt beziehungsweise eine Isolation der Schweiz seien keine Alternativen, heisst es in einem Positionspapier.ade / Quelle: sda / Dienstag, 18. Mai 2010 / 12:25 h
![]() Alle europapolitischen Szenarien schnitten gegenüber dem Bilateralismus schlechter ab, sagte economiesuisse-Präsident Gerold Bührer bei der Präsentation der Publikation in Zürich.
Es sei nicht Ausdruck einer ideologisch vorgefassten Meinung, sondern das nüchterne Ergebnis eines umfassenden Abwägens von Vor- und Nachteilen der möglichen Wege für die Schweiz, fügte Pascal Gentinetta, Vorsitzender der economiesuisse-Geschäftsleitung, an.
Schweiz müsse offensiver kommunizieren Der bilaterale Weg der Schweiz darf aber laut Bührer nicht als «Rosinenpickerweg» gesehen werden. Die Schweiz müsse den beidseitigen Nutzen offensiver kommunizieren. Die EU ist der mit Abstand wichtigste Wirtschaftspartner der Schweiz mit einem Exportanteil von 60 Prozent. Die EU profitiere allerdings ebenso vom gegenseitigen Marktzugang wie die Schweiz, sagte Bührer.![]() ![]() Der economiesuisse-Präsident Gerold Bührer. /
![]() ![]() Nach den USA und noch vor Japan, China und Russland sei die Schweiz der zweitwichtigste Handelspartner der EU. Ein zuverlässiger Partner der EU Die Schweiz leistet gemäss Gentinetta «einen bedeutenden Beitrag an die Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität Europas». Und gerade in der aktuellen Euro-Krise sei die Schweiz ein zuverlässiger Partner der EU, hielt Bührer fest. Das gemeinsame strategische Interesse müsse mit Blick auf den härter gewordenen globalen Wettbewerb überwiegen. «Der bilaterale Weg hat sich aus wirtschaftlicher Sicht bewährt», sagte Bührer. Er sichere der Schweizer Wirtschaft weitgehend den Marktzugang, födere die internationale Wettbewerbsfähigkeit und bewahre gleichzeitig einen möglichst hohen Grad an eigenständiger Wirtschafts- und Währungspolitik. Angesichts der gestiegenen Zahl der EU-Mitgliedstaaten und ihrem Verlangen nach automatischer Übernahme des EU-Rechts werde dieser Weg allerdings schwieriger.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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