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Durch das Fenster ins Museum gelangtParis - Moderne Kunst, altertümliche Sicherheitsstandards: Der spektakuläre Diebstahl von Meisterwerken in Paris war offenbar keine grosse Kunst. Die fünf Meisterwerke von Picasso, Matisse & Co. konnte der Einbrecher nach ersten Erkenntnissen ziemlich locker entwenden.sl / Quelle: sda / Freitag, 21. Mai 2010 / 10:09 h
Die Leitung des Pariser Museums für moderne Kunst gerät nun immer mehr unter Druck. Sogar das Sicherheitspersonal des Hauses erhebt schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen. Im Museum herrschte echte Nachlässigkeit, sagte ein Wachmann der Zeitung «Le Parisien».
Unter den Mitarbeitern habe man sich häufig gesagt: «Irgendwann wird jemand einfach durch ein Fenster ins Museum kommen.» Genau so gelang der Jahrhundert-Coup. Nach dem jüngstem Stand der Ermittlungen stieg ein vermummter und schwarz gekleideter Mann in der Nacht zum Donnerstag durch ein Fenster in das Gebäude.
Werke aus den Rahmen geschnitten Zielsicher schnitt er wenig später fünf der wertvollsten Werke des Museums aus ihren Rahmen. Überwachungskameras filmten ihn, die auf Bewegungen reagierende Alarmanlage war allerdings wegen eines Defekts seit etlichen Wochen ausser Betrieb. Die Überwachung des riesigen Gebäudes erfolgte nur noch über Rundgänge.«Le pigeon aux petits pois» - das wertvollste der gestohlenen Werke. /
Die Monitore vor den einzelnen Räumen seien dabei so gut wie nutzlos gewesen. Dem widerspricht allerdings die Stadtverwaltung: Die Sicherheitstechnik sei erst vor wenigen Jahren an die Normen angepasst worden. Motiv noch unklar Kunstexperten rätseln über die möglichen Motive des Täters. Nach Angaben von Szenekennern sind die auf rund 100 Millionen Euro geschätzten Meisterwerke von Malern wie Picasso und Matisse absolut unverkäuflich. Der Täter könne die fünf Bilder wegen ihrer Bekanntheit niemandem zeigen, sagte ein Auktionator. So gut wie ausgeschlossen sei auch, dass ein Kunstsammler hinter der Tat stecke. Das wertvollste gestohlene Werk ist wahrscheinlich das kubistische Bild «Le pigeon aux petits pois» («Taube mit Erbsen») des spanischen Malers Pablo Picasso (1881-1973). Zudem entwendete der Täter je ein Meisterwerk von Henri Matisse, Georges Braque, Amédéo Modigliani und Fernand Léger.
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