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Ungarn-Sorgen drücken SMI ins MinusZürich - Der Schweizer Aktienmarkt ist zum Wochenende hin mit klaren Verlusten aus der Sitzung gegangen. Belastet werden die Märkte vorerst von Hiobsbotschaften aus Ungarn, wo der Staatshaushalt offenbar schlechter in Form ist als ursprünglich gedacht.ht / Quelle: sda / Freitag, 4. Juni 2010 / 18:20 h
Aussagen aus der ungarischen Regierung über die Finanzsituation des Landes wurden nach Angaben von Händlern mit Sorge aufgenommen. Ein hochrangiger Vertreter wurde mit den Worten zitiert, Ungarn habe nur eine «geringe Chance, eine Situation wie in Griechenland zu vermeiden», was auch den Euro stark unter Druck setzte.
Das Blue-Chips-Barometer SMI verlor 1,87 Prozent auf 6'298,97 Punkte, womit sich ein Wochenminus von 0,4 Prozent ergab. Der breite Swiss Performance Index (SPI) gab um 1,63 Prozent auf 5'545,77 Punkte nach.
Als weitere Belastung entpuppte sich später am Nachmittag der jüngste US-Arbeitsmarktbericht.
Inbesondere die Finanztitel verzeichneten grössere Kursverluste. /
Dort ist die Arbeitslosenquote im Mai zwar überraschend deutlich zurückgegangen, allerdings handelt es sich bei einem Grossteil der neuen Stellen um kurzfristige Jobs im Zusammenhang mit einer derzeit laufenden Bevölkerungszählung. Dagegen fiel der Zuwachs im privaten Sektor enttäuschend aus. Es gerieten einmal mehr die Finanzwerte überdurchschnittlich unter Druck. So beendeten CS (-3,9 Prozent), Swiss Life (-3,6 Prozent) und UBS (-4,6 Prozent) den Handel am Tabellenende. Etwas besser als der Gesamtmarkt schlossen Nestlé (-0,7 Prozent) oder Novartis (-1,5 Prozent). Als Tagessieger und einziger Bluechip ohne Verluste fielen Givaudan (+1,2 Prozent) auf.
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