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PKK kündigt einseitig erklärten Waffenstillstand
Suleimanijeh - Die kurdische Rebellengruppe PKK hat eine einseitig erklärte Waffenruhe mit der Türkei aufgekündigt. Die Regierung sei wegen ihrer «Angriffe gegen das kurdische Volk» verantwortlich für diesen Schritt, heisst es in einer an die Nachrichtenagentur AFP übermittelten Erklärung.
ht / Quelle: sda / Samstag, 5. Juni 2010 / 00:40 h
Die Gruppe hatte im April 2009 angekündigt, ihre bewaffneten Aktivitäten vorübergehend einzustellen. Die PKK habe in den vergangenen Jahren sechsmal eine Waffenruhe erklärt, heisst es in der Erklärung eines Sprechers der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), der sich in den Bergen im Norden des Irak versteckt hält.
Die Regierung in Ankara habe diese jedoch nie beachtet, weiter Angriffe gegen die Kämpfer der PKK gefahren und politische Aktivisten in der Türkei festgenommen. Allein in den vergangenen zwölf Monaten seien 1500 PKK-Mitglieder festgenommen worden.
Die PKK-Aktivisten halten sich im Grenzgebiet zwischen dem Irak und der Türkei auf. /
Zeitgleich befand sich der Präsident der autonomen Kurdenprovinzen im Nordirak, Massud Barsani, auf einer fünftägigen Reise durch die Türkei. Dabei versprach er den türkischen Behörden, Angriffe der PKK gegen die Türkei von irakischem Boden aus zu verhindern.
«Wir sind gegen den Einsatz von Gewalt», sagte Barsani. «Wir betrachten die Sicherheit der Türkei nicht losgelöst von der unseren.» Barsani war von der Regierung in Ankara vorgeworfen worden, die PKK zu tolerieren.
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