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Luxuriöse WM-QuartiereDie 32 WM-Teams können sich in ihren Quartieren in Südafrika nicht über mangelnden Luxus beklagen. Auf Rechnung der FIFA bewohnen die Mannschaften mit ihren Entouragen Hotels der «Upper Class».bert / Quelle: Si / Mittwoch, 9. Juni 2010 / 20:37 h
Die FIFA zeigt sich zur Beherbergung der Teilnehmer spendabel. Und einige Teams kosten das grosszügige Budget weidlich aus. Frankreichs Hotel in Knysna preist sich auf seiner Internetseite als «luxuriösesten Komplex Afrikas».
Dies hatte Sporttsstaatssekretärin Rama Yade am vergangenen Wochenende zur Aussage veranlasst, sie vermisse in schwierigen finanziellen Zeiten den nötigen Anstand. «Ich hätte dieses Hotel nicht gewählt.»
Der französische Nationaltrainer Raymond Domenech verteidigte die Wahl des WM-Quartiers postwendend. «Ich will den Spielern jegliche Möglichkeiten für Ausreden nehmen.
Frankreichs Staatssekretärin Rama Yade im Gespräch mit Journalisten. (Archivbild) /
Deshalb habe ich mich für den annährend idyllischen Rahmen entschieden.» Komplettes Resort für England Doch nicht nur Frankreich, sondern auch andere grosse Fussball-Nationen rührten mit der grossen Kelle an. England hat ein Resort mit 82 Zimmern komplett für sich, die Kosten dafür sollen rund 1,2 Millionen Euro betragen. Deutschland logiert in einem Fünfsterne-Komplex in der Nähe von Pretoria, ein Zimmer kostet durchschnittlich 315 Euro pro Nacht. Die Schweizer WM-Delegation wählte als Bleibe das Emerald Resort in Vanderbijlpark am Fusse des Vaal River aus, wo sie heute Donnerstag nach rund 45-minütiger Fahrt aus Johannesburg kommend eintreffen wird. Das Hotel umfasst 77 Zimmer, ein Casino, diverse Freizeitanlagen und Lodges. Wer sich nach WM-Ende im gleichen Resort einquartieren will, bezahlt je nach Luxus des Zimmers und Art der Verpflegung zwischen 180 und knapp 400 Franken pro Nacht.
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